Es gibt gute Gründe, trotz der schlechten Nachrichten optimistisch ins neue Jahr zu starten. Erfahren Sie, wie Bildung in Krisenzeiten ein Anker sein kann. Ist die Krise die neue Normalität? Es ist fast so. Das vergangene Jahr brachte zumindest viel Unsicherheit: Neben der Corona-Pandemie gab es Krieg zwischen Russland und der Ukraine, Inflation und hohe Energiepreise. Viele Menschen blicken daher ängstlich in die Zukunft. Das ist verständlich, aber ist es von Vorteil?
Natürlich weiß niemand, was es im neuen Jahr für Überraschungen gibt. Aber eines ist sicher: Es ist wichtig, sich nicht entmutigen zu lassen und zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Warum? Nun, wir können die Umstände nicht ändern. Das ist unsere Einstellung dazu. Und wenn wir vertrauen, anstatt uns Sorgen zu machen, erhalten wir mehr positive Energie. Wir können dies nutzen, um proaktiv zu werden und uns auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.
Das zentrale Element zum Aufbau von Krisenresilienz ist klar: Bildung. Die folgenden drei Gründe zeigen warum:
Sicherheit: Bildung ist eine starke Grundlage für unsere berufliche Position. Dass sich auch die Arbeitswelt verändert, versteht sich von selbst. Kontinuierliches Lernen ist daher der Schlüssel zum langfristigen Erfolg. Das unterstützt uns nicht nur fachlich, sondern erhöht auch unsere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wir unterscheiden uns auch von unseren Mitbewerbern. Denn Weiterbildung, insbesondere Fernstudium, wird von HR-Profis immer begrüßt. Zeigen Sie Engagement und zeigen Sie Fähigkeiten, die über das erworbene Fachwissen hinausgehen. Nicht vergessen: Weiterbildung bietet auch höhere Einkommenschancen und damit mehr finanzielle Sicherheit.
„Ich bin ausgebildete Bankkauffrau – und stellvertretende Filialleiterin und Ausbilderin für Einzelhandelskaufleute.“
Nadine Winter, Absolventin des sgd-Kurses „Ausbildung der Ausbilder (IHK)“
Selbstwirksamkeit: Wenn wir mit dem Fernunterricht beginnen, werden wir proaktiv. Damit signalisieren wir uns selbst, dass wir nicht hilflos sind, sondern unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und unseren weiteren Lebensweg beeinflussen können. Wir stehen der allgemeinen Situation also nicht hilflos gegenüber, aber wir können etwas tun. Und das ist extrem wichtig für unsere geistige Gesundheit und positive Einstellung.
„Der Fernkurs hat mir das Know-how und den Mut vermittelt, mich selbstständig zu machen. Ich genieße meine Arbeit als Mentaltrainerin sehr und kann selbstbestimmt arbeiten und leben.“
Anne-Karien Weidl, Absolventin des sgd-Kurses „Mentaltrainer/in“
Wohlbefinden: Wenn uns täglich schlechte Nachrichten erreichen, ist es nicht immer einfach, optimistisch zu bleiben. Aber statt den Kopf in den Sand zu stecken, sollten wir uns um unsere Gesundheit kümmern. Und das kommt mit dem Training. Denn wenn wir etwas Neues entdecken, sendet unser Gehirn fröhliche Boten aus. Es lenkt auch unsere Aufmerksamkeit von negativen Schlagzeilen auf Dinge, die uns wichtig sind. Also gut lernen.
„Ich wollte schon immer meine eigene Musik machen. Jetzt kann ich einen Song von der Melodie über den Text bis zum Abmischen selbst produzieren.“
Dominic Ehresmann, Absolvent des sgd-Kurses „Digitale Musikproduktion“
Unterm Strich kann demnach gelten: Eine Weiterbildung hilft uns, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Auch in unsicheren Zeiten. Vergessen Sie nicht, dass Sie dabei nicht alleine gelassen werden. Holen Sie sich Unterstützung!
Weiterbildung war noch nie so einfach. Eine Fernlehre ist beispielsweise bei der sgd so konzipiert, dass Sie von überall aus lernen können, wann immer Sie wollen und Sie es in Ihren Alltag integrieren können. Zudem gibt es zahlreiche Fördermöglichkeiten, die Sie finanziell in Ihrem beruflichen Weiterkommen unterstützen. Die Hotline berät Sie hierzu gerne!
Kommentar hinzufügen
Kommentare