Affiliate Marketing – die komplette Anleitung für Einsteiger
Affiliate-Marketing ist eines der besten Verdienstmöglichkeiten für Einsteiger in das Online-Business – ohne Startkapital, ohne Vorkenntnisse. Lerne die Grundlagen, finde gute Produkte, bewerbe sie und verdiene Provisionen. In dieser Anleitung lernst du alles über erfolgreiches Affiliate-Marketing.
Affiliate Marketing Grundlagen - Grundkurs für einen erfolgreichen Einstieg
In diesem Grundkurs findest Du 24 Lektionen für einen erfolgreichen Start in dein Affiliate-Marketing Business. Du erfährst darin alles, was Du über dieses Geschäftsmodell wissen musst. Mit wertvollen Empfehlungen und wichtigen Tipps kannst Du langfristig ein lukratives Geschäft aufbauen.
Viel Erfolg!
Lektion 1: Affiliate-Marketing – die komplette Anleitung für Einsteiger
Wenn Sie sich mit einem Online-Geschäft beschäftigen, werden Sie immer wieder auf den Begriff „Affiliate-Marketing“ stoßen. Nicht umsonst ist gerade Anfängern zu raten, sich zunächst mit diesem Geschäftsmodell auseinanderzusetzen. In diesem ausführlichen Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über Affiliate-Marketing wissen müssen, damit Sie damit online Geld verdienen können. Es ist ein sehr profitables Geschäftsmodell mit großem Potenzial.
Hinweis: Diese Anleitungen sind eher für "Affiliates" als für "Advertiser". Betreiber von Affiliate-Programmen können sich jedoch einen Einblick in die Funktionsweise von Affiliate-Programmen verschaffen.
Wie funktioniert Affiliate-Marketing?
Affiliate-Marketing ist eine Art von leistungsbasiertem Marketing, bei dem ein Unternehmen oder Produktanbieter einen oder mehrere Partner (auch bekannt als Affiliates, Distributoren oder Publisher) belohnt. Affiliate-Marketing umfasst:
Verkäufer – Verkäufer sind Wiederverkäufer oder Produktlieferanten, die ihr eigenes Partnerprogramm betreiben, an dem Partner teilnehmen können, um Provisionen zu verdienen.
Affiliate - Dies ist eine Art Vertriebspartner, der für die Durchführung von Werbeaktivitäten und die Weiterleitung interessierter Parteien an den Dienstleister verantwortlich ist. Im Erfolgsfall (kann ein Kauf oder eine Aktion sein) erhält der Affiliate eine Provision.
Der Dienstleister ist in der Regel auch Betreiber des sogenannten Affiliate-Programms und bestimmt die Ziele des Programms und die Höhe der Provisionen für Affiliates. Affiliates sind Mitglieder eines Mitgliedschaftsprogramms und werden jedes Mal für ihre Leistung belohnt, wenn sie ihre Ziele erreichen.
Schauen wir uns einmal vereinfacht an, wie Affiliate-Marketing funktioniert:
- Ein Händler oder Anbieter, der seine Reichweite und seinen Umsatz erweitern und sein eigenes Affiliate-Marketing-Programm starten möchte.
- Affiliates mit eigener Werbeplattform (z. B. Newsletter oder Website) können kostenlos am Partnerprogramm teilnehmen.
- Partner erhalten nach der Registrierung einen speziellen Werbelink, auch Affiliate-Link genannt, und in vielen Fällen vorgefertigte Werbemittel für die Werbung. Filialen nutzen Werbematerialien und verweisen Interessenten an den Dienstleister.
- Affiliates erhalten eine Provision, wenn der Interessent ein vom Dienstleister vorgegebenes Ziel erreicht, wie z. B. den Kauf oder das Abonnieren eines Newsletters.
- Genehmigte Provisionen werden den Mitgliedern mindestens einmal im Monat auf Kredit ausgezahlt. Daher gibt es ein Partnerschaftsprogramm, das es Lieferanten und Partnern ermöglicht, zusammenzuarbeiten.
Dieses Partnerschaftsprogramm ist eine unverbindliche Zusammenarbeit zwischen den Parteien, und Affiliates sind im Allgemeinen nicht verpflichtet, Mindestleistungen zu erbringen.
Was ist ein Partnerprogramm?
Ein Affiliate-Programm ist das Schlüsselelement eines jeden Affiliate-Marketing-Systems. Es regelt die Zusammenarbeit zwischen Betreibern und verbundenen Unternehmen. Er enthält auch Komplementärvergütungsbedingungen.
Das Partnerprogramm besteht aus folgenden Teilen:
Technik - Es muss eine technische Grundlage geschaffen werden, die es unter anderem ermöglicht, die Leistung jeder Branche zu messen.
Betreiber - Der Betreiber ist Projektleiter, setzt Vergütungsziele und ist Ansprechpartner für die Filiale.
Affiliates - Affiliates sind in der Regel kostenlose und unverbindliche Mitglieder eines Affiliate-Programms und führen Lieferantenaktionen durch.
Leistungsgegenstand - Angebot von Dienstleistern, die ihre Reichweite durch ein Partnerprogramm erweitern oder einfach mehr Kunden gewinnen möchten.
Vergütung – Dies ist die Provision, die ein Partner erhält, wenn die Ziele des Partnerprogramms erreicht werden, was Käufen oder Aktivitäten entsprechen kann.
Jeder Online-Shop und Produktanbieter kann sein eigenes Affiliate-Marketing-Programm starten und Vertriebspartner einsetzen, um mehr Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.
Es gibt drei Arten von Partnerprogrammen:
- Inhouse – der Anbieter ist gleichzeitig der Betreiber und technischer Betreuer des Programms und ist für alle Prozesse zuständig, die im Rahmen des Programms ablaufen, darunter auch die Bestätigung und die Auszahlung der Provisionen.
- Managed – es gibt zahlreiche Anbieter, die sich auf Dienstleistungen rund um Partnerprogramme spezialisiert haben und den Betreibern eine fertige Lösung anbieten, um ein eigenes Partnerprogramm zu betreiben.
- Netzwerke – es gibt Affiliate-Netzwerke, die sowohl den technischen Teil übernehmen wie auch dafür sorgen, dass Partnerprogramme aktive Affiliates bekommen. Netzwerke haben nicht selten tausende Programme unter einem Dach und unzählige Affiliates im Netzwerk.
Eines der beliebtesten Affiliate-Programme ist Amazon PartnerNet. Sobald Sie sich angemeldet haben, können Sie dieses Partnerprogramm verwenden, um jedes Produkt bei Amazon gegen eine Provision zu empfehlen.
Die meisten Online-Shops erkennen inzwischen das Potenzial von Partnerprogrammen und laden Partner ein, an Empfehlungsprogrammen teilzunehmen, um Provisionen für Kunden und Bestellungen zu verdienen.
Lifetime-Partnerprogramme
Bei Affiliate-Programmen verdienen Sie in der Regel eine einmalige Provision für jeden Erfolg bei den Zielen des Affiliate-Programms. Um mit Partnerprogrammen Geld zu verdienen, müssen Sie immer aktiv werben.
Nehmen wir zum Beispiel an, wir bewerben ein digitales Produkt, bringen jeden Monat 20-30 neue Kunden zum Verkäufer und erhalten von jedem Kunden eine Provision von 20 Euro.
Unser Einkommen wird sich in 6 Monaten wie folgt verändern:
Monat 1: Neukunden 12, Provision 25€, Einnahmen 300€
Monat 2: Neukunden 15, Provision 25€, Einnahmen 375€
Monat 3: Neukunden 20, Provision 25€, Einnahmen 500€
Monat 4: Neukunden 23, Provision 25€, Einnahmen 575€
Monat 5: Neukunden 19, Provision 25€, Einnahmen 475€
Monat 6: Neukunden 13, Provision 25€, Einnahmen 325€
Die Gesamteinnahmen betragen: 2.250 €
Nehmen wir nun an, wir haben die gleiche Provisionshöhe und die gleiche Anzahl neuer Kunden, aber wir erhalten wiederkehrende Provisionen aus dem Programm. Jeder Kunde gibt uns jeden Monat die gleiche wiederkehrende Provision.
Dies ist das Lifetime-prinzip bei Partnerprogrammen und eine der besten Möglichkeiten, als Affiliate-Agentur große Einnahmen zu erzielen. Durch das Lifetime-Prinzip ist es möglich, immer höhere Einkommen zu erzielen.
Multi-Tier-Partnerprogramme
Es gibt auch Multi-Level-Partnerprogramme, die nach dem Multi-Level-Prinzip arbeiten. Ziel ist es, Partner über einen Werbelink „einzuladen“, dem Partnerprogramm beizutreten und ihre Einnahmen zu teilen. Hier ist ein einfaches Empfehlungssystem, das mehrstufige Provisionen generiert:
Ganz oben sind Sie und unten sind alle Affiliates, die Sie zur Teilnahme am Affiliate-Programm eingeladen haben.
Der Betreiber des Affiliate-Programms kann festlegen, wie viele Level es insgesamt gibt und wie hoch die Beteiligung in jedem Level (Stufe) sein soll.
Multi-Level Rewards bietet ein Partnerprogramm, das ähnlich aufgebaut ist wie die typische Struktur von Multi-Level-Marketing (MLM), aber der große Unterschied besteht darin, dass Sie mit einem Partnerprogramm Geld verdienen können, ohne ein Empfehlungssystem zu verwenden.
MEIN TIPP: Über das AffiliClub-Partnerprogramm können Sie auch Partner werden, um bestimmte Partnervorteile zu erhalten. Die Teilnahmequote in der ersten Stufe ist mit 25 % sehr hoch.
Partnerprogramme finden
Das richtige Partnerprogramm für Ihr Partnerprogramm zu finden, ist in der Regel nicht schwierig. Bevor Sie mit der Suche beginnen, müssen Sie Ihr Thema und Ihre Zielgruppe definieren.
Thema
Das richtige Partnerprogramm zu finden ist viel einfacher, wenn Sie bereits wissen, mit welchen Themen Sie sich beschäftigen.
Die meisten Themen sind profitabel und Sie können durch Partnerprogramme Geld verdienen. Das Problem sind Markt- und Zielgruppenbeschränkungen.
Wenn Sie mit einem Partnerprogramm Geld verdienen möchten, müssen Sie sich für Ihren Markt und Ihre Zielgruppe entscheiden. Hier sind einige gute Beispiele für Themen:
- Fitness
- Ernährung
- Gesundheit
- Garten
- Eigenheim
- Versicherung
- Kredit
- Dating
- Erotik
- Geld
Zielgruppe
Es ist immer gut zu wissen, „an wen“ Sie etwas verkaufen. Dies ist nur sinnvoll, wenn Sie Ihre Zielgruppe kennen. Sobald Sie ein Thema haben, suchen Sie nach einer bestimmten Zielgruppe, die zu diesem Thema passt.
Hier sind einige Ernährungszielgruppen:
- Menschen, die übergewichtig sind und durch eine Ernährungsumstellung abnehmen wollen.
- Menschen, die Veganer werden und etwas über veganes Essen lernen möchten.
- Menschen, die gerne kochen und ihre Kochkünste verbessern möchten.
Sobald Sie wissen, wer Ihre Zielgruppe ist, wird es Ihnen leichter fallen, das richtige Affiliate-Programm zu finden. Sie können Ihre Themen eingrenzen, bis Sie die richtige Zielgruppe ausgewählt haben.
Auswahlkriterien
Sie sollten Ihr Partnerprogramm mit Bedacht auswählen. Es gibt gute und schlechte Software, und Sie sollten wissen, wie man die „beste“ Software bestimmt. Folgende Auswahlkriterien sollten immer berücksichtigt werden:
- Provisionshöhe – Berücksichtigen Sie den Provisionsbetrag, wenn Sie sich bezahlte Werbung für später sparen möchten, insbesondere für potenzielle Kunden. Es gibt verschiedene Programme mit demselben Produkt, aber die Provisionen sind sehr unterschiedlich.
- Alter des verlinkten Programms – je älter das Programm, desto besser. Sie möchten keine neue Software verwenden, die in ein oder zwei Monaten zusammen mit Ihrem Einkommen abläuft. Idealerweise läuft das Programm seit mindestens einigen Monaten.
- Stornoquote – Je niedriger die Stornoquote, desto besser. Für normale Produkte sollte dieses Verhältnis deutlich unter 20 %, vorzugsweise unter 10 % liegen. Eine hohe Abbruchrate weist auf ein Problem mit der Show oder der Show hin.
- Produktqualität – Wenn es eine Möglichkeit gibt, das Produkt zu testen, tun Sie es! Stellen Sie sicher, dass das Produkt von guter Qualität ist und empfehlen Sie nur die guten.
- Bestätigungszeitraum – Einige Projekte brauchen Monate, um die Genehmigung des Ausschusses zu erhalten. Sie möchten nicht monatelang warten, bis Sie Ihr Geld erhalten, Sie sehen die Provision spätestens 30 Tage nach Ihrem Gewinn auf Ihrem Bankkonto.
- Lieferantenreputation - Besuchen Sie die Websites von Lieferanten und nutzen Sie externe Ressourcen, um die Lieferantenreputation sicherzustellen. Wenn nicht, stimmt etwas mit Ihrem Anbieter als Affiliate nicht.
Berücksichtigen Sie die Auswahlkriterien bei der Suche nach jedem neuen Partnerprogramm. Sie werden mit Affiliates Geld verdienen, aber Sie werden kein kurzfristiges Einkommen haben. Vielleicht finden Sie auch diese Affiliate-Marketing-Tipps hilfreich.
Suche in Affiliate-Netzwerken
Affiliate-Netzwerke haben oft eine Vielzahl von Affiliate-Programmen, die eine Vielzahl von Themen abdecken. Dies ist der beste Ort, um nach einem Affiliate-Marketing-Programm zu suchen.
Nutzen Sie die interne Suche und geben Sie das Wort ein, das Ihr Thema am besten beschreibt.
Das Gute ist, dass Sie oft auch einige Informationen über das Programm in der Liste sehen; bestimmte leistungsbezogene Informationen, wie z. B. Nutzungsdauer des Programms, Vergütungshöhe und Stornoquote, Einnahmen pro Klick, Genehmigungszeitraum unsw.
Suche über Suchmaschinen
Wenn die Suche nach einem geeigneten Affiliate-Programm im Internet keine Ergebnisse bringt, gibt es eine andere Möglichkeit, dies über Suchmaschinen zu tun. Verwenden Sie eine beliebige Suchmaschine und starten Sie Ihre Suche mit einer der folgenden Kombinationen:
- THEMA Partnerprogramm
- THEMA Empfehlungsprogramm
- THEMA Kunden werben
- THEMA Affiliate
- THEMA Partner
Jedes erdenkliche Thema hat heute sein eigenes Partnerprogramm, man muss nur danach suchen. Wenn das Durchsuchen der Suchmaschinen auch nicht funktioniert, können Sie das Thema ändern und von vorne beginnen.
Affiliate-Netzwerke – eine Registrierung, viele Programme
Im Affiliate-Marketing gibt es sogenannte Netzwerke. Diese Dienstleister haben mehrere separate Affiliate-Programme unter einem Dach und vereinen Affiliates und Affiliate-Programmbetreiber.
So funktioniert ein Affiliate-Marketing-Netzwerk:
Ein Affiliate-Netzwerk besteht aus 3 Parteien:
- Affiliates – das sind Mitglieder, die über eine eigene Werbeplattform verfügen und kostenlos im Netzwerk registriert sind und sich für Affiliate-Programme bewerben können. Nach Annahme der Bestellung nutzen sie die verfügbaren Werbemittel, um für die Produkte des Verkäufers zu werben.
- Händler - Dies sind Produktanbieter, die das Internet nutzen möchten, um ihre Reichweite zu vergrößern und mehr Kunden zu gewinnen. Sie betreiben Affiliate-Programme im Netzwerk und akzeptieren "berechtigte" Affiliate-Programme.
- Manager – Dies sind die Personen, die Affiliate-Programme im Netzwerk verwalten und überwachen, Support leisten, Gebühren zahlen und vieles mehr, um das Netzwerk am Laufen zu halten.
Viele Affiliates betreiben keine einzelnen Affiliate-Programme, sondern nutzen einfach große Affiliate-Netzwerke, um mit ihren Affiliate-Programmen Geld zu verdienen. Dadurch haben Sie mehrere Vorteile:
- Eine Registrierung, Hunderte von Programmen - Sie können Hunderte oder Tausende von Programmen nutzen, indem Sie einfach ein Benutzerkonto erstellen. Neueste
- Technologie - Das Internet verbessert ständig seine Technologie. Bei Offline-Programmen wissen Sie nie, wie alt oder neu die von Ihnen verwendete Technologie ist.
- Bessere Sichtbarkeit – Da Sie alle Ihre Partnerprogramme von einem Ort aus verwalten, haben Sie eine bessere Vorstellung von den Einnahmen und der Leistung Ihres
- Monetarisierungsprogramms. Reputation aufbauen – In vielen Netzwerken können Affiliates eine Reputation aufbauen, die für Betreiber von Affiliate-Programmen sichtbar ist. Dies erleichtert Ihnen nach der Bewerbung die Einschreibung in neue Studiengänge.
- Höhere Sicherheit - Das Affiliate-Netzwerk verifiziert die Netzwerkbetreiber und stellt sicher, dass diese stets solvent sind und ihre Affiliates belohnen können. Diese Sicherheit ist in Partnerprogrammen im Ausland nicht verfügbar. Schnellere
- Schnellere Auszahlungen – Affiliate-Programme haben normalerweise Auszahlungslimits. Da alle Einnahmen über das Netzwerk fließen, kommst du schneller ans Ziel und verdienst schneller.
Es gibt viele Affiliate-Netzwerke, hier ist eine Liste der wichtigsten Affiliates, die Sie kennen sollten. Mein aktuelles TOP-3-Affiliate-Netzwerk sieht so aus:
- AWIN - Deutschlands größtes Affiliate-Netzwerk mit aktuell über 14.000 aktiven Affiliate-Programmen. Die meisten großen Marken haben Partnerprogramme. Jeder professionelle Partner muss hier ein Konto haben.
- ADCELL - Ein großes Netzwerk deutscher Affiliates, das derzeit rund 2.000 Affiliate-Programme umfasst. Alle Programme sind übersichtlich kategorisiert und die Suchfunktion ist sehr genau.
- ADcocktail - ist auch ein großes Affiliate-Netzwerk mit über 2000 aktiven Affiliate-Programmen. Wenn ich für eine große Marke (Google, Coca-Cola etc.) werben möchte, schaue ich meistens zuerst hier nach.
Beachten Sie, dass Sie sich auch bei Affiliate-Netzwerken für jedes Affiliate-Programm separat bewerben müssen. Es gibt keine Garantie, dass Sie akzeptiert werden, da jede Bestellung manuell genehmigt und akzeptiert werden muss.
Vergütungsmodelle im Affiliate-Marketing
Im Affiliate-Marketing gibt es verschiedene Zahlungsmodelle, die wichtigsten davon sind:
- Pay-Per-View - Sie gewinnen Kunden für Ihren Anbieter. Affiliate-Händler berechnen eine pauschale Provision pro Bestellung, zum Beispiel 10 € pro Bestellung oder einen Prozentsatz des Bestellwerts.
- Pay Per Lead – Mit dieser Vorlage erhalten Sie eine Provision für die Transaktionen auf Ihren Zielseiten. Der geworbene Besucher meldet sich beispielsweise für einen Newsletter an, bewirbt sich für ein Gewinnspiel oder vergleicht mehrere Versicherungsunternehmen.
Es gibt auch Pay-per-Click, bei dem Sie ein paar Cent erhalten, wenn Sie auf eine Anzeige klicken; Pay Per Activity, wodurch Sie Provisionen von aktiven Besuchern erhalten; und Pay Per Setup, speziell für Software und Debugging nach der Installation. Software auf der Maschine.
Pay per Sale
Der Zweck von Pay Per Sale besteht darin, Kunden anzuziehen und Verkäufe an Lieferanten zu tätigen. Jemand klickt auf einen Anzeigenlink von einem Affiliate, normalerweise einem Online-Shop oder einer Produktseite, wo er etwas kaufen kann.
Pay per Sale ist das mit Abstand wichtigste Vergütungsmodell im Affiliate-Marketing!
Dann gibt auch Partnerprogramme, die nicht nur für Verkäufe bezahlen, sondern zusätzlich kostenlose Aktionen auf der Website, zum Beispiel das Abonnieren des Newsletters, oder das Anfordern eines Gutscheins oder Katalogs, und so weiter.
Pay per Lead
Mit Pay Per Lead müssen Sie nichts verkaufen, um eine Provision zu verdienen. Normalerweise erfordert die Anmeldeseite nur eine Aktion, z. B. die Teilnahme an einer Lotterie, das Erstellen eines Kontos oder das Herunterladen einer Datei. Es gibt auch Programme, die davon ausgehen, dass Sie verkaufen müssen, um die Provision zu erhalten, obwohl sie monatlich gezahlt wird. die Chancen. In diesem Fall wird das Formular als Pay-per-View behandelt.
Pay per Click
Bei Pay-per-Click wird bereits Provision nur für Klicks auf Werbemittel erhoben. Wenn Sie beispielsweise eine Website haben und Werbematerial aus einem Affiliate-Marketing-Programm hinzufügen, erhalten Sie jedes Mal, wenn auf das Werbematerial geklickt wird, eine kleine Provision. Dieses Bonusmodell ist fast aus dem Affiliate-Marketing verschwunden, da es oft von fragwürdigen Affiliates verwendet wird. Partnerprogramme akzeptieren nur seriöse Partner und müssen jeden Klick vor der Zahlung systematisch überprüfen.
Werbemittel und Werbeformate
Wenn Sie sich für ein Affiliate-Programm registrieren oder bewerben, erhalten Sie in der Regel vorgefertigtes Werbematerial, mit dem Sie werben können. Es gibt viele Arten von Werbemitteln und Anzeigenformaten.
Standard-Werbeformate
- Full Banner – 468x60
- Leaderboard – 728x90
- Rectangle – 180x150
- Medium Rectangle – 300x250
- Skyscraper – 120/160/200x600
- Billboard – 800x250 oder größer
- Halfpage Ad – 300x600
- Wallpaper – 728/160x90/600
Das erste Format, 468 x 60, war lange Zeit der Standard und ist auf Webseiten weit verbreitet. Im heutigen Web ist dieses Format nicht weit verbreitet und gilt als veraltet. Andere Formate kehren auf die Seite zurück und werden aktiv in der Werbung eingesetzt. Verschiedene Formate werden Affiliates nach Annahme des Affiliate-Programms zur Verfügung gestellt.
Mobile Werbeformate
- In-App-Anzeigen – In-App-Anzeigen bieten durch Animationen und interaktive Effekte ein dynamisches und dynamisches Benutzererlebnis. Mobile In-App-Werbung umfasst die verschiedenen unten beschriebenen Arten von Werbung. Interaktive mobile Anzeigen sind Vollbildanzeigen, die die gesamte Anwendungsoberfläche abdecken, bis der Benutzer sie schließt.
- Mobile Rich Media – Diese Anzeigen werden als mobile Banneranzeigen mit HTML-, CSS- und JS-Webtechnologien angezeigt und können Bilddateien enthalten.
- Bezahlte Videoanzeigen – Diese Anzeigen bieten Benutzern einen Vorteil, z. B. eine In-App- oder Spielbelohnung oder ein Geschenk im Austausch für das Anzeigen einer Anzeige.
- Mobile Video Ads – Mobile Video Ads haben die besten Interaktionsraten. Beispielsweise sieht sich der Benutzer vor dem Start eines Programms oder Spiels ein Video im Vollbildformat an.
- Mobile native Ads – Mobile native Ads bestehen aus Text- oder Videoanzeigen, die direkt in den Inhalt einer App oder Website eingebettet werden, ohne dass der Nutzer die Anzeige als Anzeige sieht.
- Mobile Banner – Mobile Banner sind statische Werbeblöcke, die überall auf dem Bildschirm ausgefüllt werden können. Sie können in Apps verwendet und sogar auf den gesamten Bildschirm erweitert werden.
Mobile Werbeformate werden in erster Linie mit visuellen Werbemitteln in Verbindung gebracht. Klassische Textanzeigen werden vor allem außerhalb von Websites selten eingesetzt, da die meisten Anzeigen in Apps oder Spiele eingebettet sind.
Animierte Werbeformate
Im Gegensatz zu statischen Werbemitteln werden animierte Werbeformate häufiger eingesetzt, da sie visueller sind und mehr Informationen enthalten. Der Nachteil ist, dass die Dateigröße zunimmt, sodass das Laden der Webseite länger dauert.
Es gibt drei häufig verwendete Arten von animierten Anzeigen.
- GIF – Der Klassiker unter den animierten Werbemitteln. Bilddateien enthalten Standbilder, die nacheinander angezeigt werden, um eine Animation zu erstellen.
- Videos – Eine weitere beliebte Werbeform sind Werbevideos, die überall im Internet zu finden sind. Sie sind besonders effektiv, wenn Sie sie anklicken.
- HTML5 – HTML5 gibt uns viele neue Möglichkeiten, neue Anzeigenformate zu entwickeln. Immer mehr Werbetools basieren auf Webtechnologien.
All diese Formate finden sich auch im Affiliate-Marketing wieder. GIF-Banner sind besonders beliebt, da sie von den meisten Geräten unterstützt werden, sodass Ihnen eine maximale Anzeigenpräsenz garantiert ist.
Problem mit Werbeblockern
AdBlocker sind Programme, die in Browsern oder Mobilgeräten installiert sind, um Werbung zu blockieren. Der Blocker ist jetzt sehr aggressiv und blendet alle Anzeigen aus, wenn er aktiviert ist. Werbeblocker-Richtlinie
Wie Sie sehen können, werden Werbekanäle meist in Standardformaten verwendet. AdBlocker verwendet dies, um Anzeigen zu identifizieren, um sie zu blockieren oder auszublenden. AdBocker kostet die Werbebranche jedes Jahr Milliarden!
Laut Statista haben derzeit rund 30 % der Deutschen in den USA einen Werbeblocker installiert und sehen daher entweder Werbung auf ihren Websites oder sehen sie nicht.
Diese Zahl sollte man nicht unterschätzen!
Die einzig sichere Lösung für Affiliates, um nicht in die Falle von Werbeblockern zu geraten, besteht darin, sich auf traditionelle Textanzeigen zu verlassen, die direkt in den Textinhalt eingebettet sind, oder speziell formatierte Bildanzeigenmedien zu verwenden, die Werbeblocker nicht erkennen.
Beachten Sie jedoch immer die Kennzeichnungspflicht bei Affiliate-Links.
Affiliate-Link – der Link für Provisionen
Ein Affiliate-Link, auch Partner-Link oder Sponsored Link genannt, ist eine Webadresse, die für jeden Channel-Partner generiert werden muss, damit dessen Leistung im Affiliate-Programm gemessen werden kann.
Wenn Sie auf einen Affiliate-Link klicken, werden Sie auf eine Zwischenseite weitergeleitet, auf der der Besucher dem Link zugeordnet wird, wobei die Informationen aus dem Affiliate-Link ausgelesen werden. Erst dann gelangt der Besucher zum Anbieter.
Ein typischer Affiliate-Link könnte so aussehen:
https://t.adcell.com/p/click?promoId=3862&slotId=101084
Bei dem obigen Affiliate-Link fallen folgende zwei Parameter in der Internetadresse besonders auf:
- partner_id ist der Hauptparameter. Dies kann verwendet werden, um herauszufinden, wer den Gast geworben hat. Jeder Affiliate-Link muss diesen oder einen ähnlichen Parameter enthalten, um den Werbepartner zu identifizieren.
- ad_id – Dieser Parameter kann verwendet werden, um die Leistung jeder Anzeige zu messen. Der Anbieter ist insbesondere daran interessiert, seine Werbemittel zu verbessern.
Wenn Sie die Parameter aus der Webadresse entfernen, funktioniert der Link weiterhin, aber der Klick zählt nicht mehr als Link und der Link ist kein Affiliate-Link mehr. Um eine solche Affiliate-Manipulation zu verhindern, werden Affiliate-Links in der Regel maskiert.
Link maskieren oder kürzen
Affiliate-Links sind nicht nur manipulierbar, sondern oft auch sehr lang und hässlich, sodass Affiliate-Links oft maskiert und gleichzeitig gekürzt werden.
Nehmen wir zum Beispiel den regulären Affiliate-Link, den Sie von ADCELL erhalten, um für das Affiliate-Programm zu werben:
https://t.adcell.com/p/click?promoId=3862&slotId=101084
Wir finden, dass die Parameter geändert oder entfernt werden können und der Link nicht sehr gut aussieht, also maskieren wir ihn beispielsweise mit dem kostenlosen TinyURL-Dienst und erhalten den folgenden Kurzlink:
https://tinyurl.com/yv4b6h8x
Der Link funktioniert wie der Originallink, nur viel kürzer und schöner. Du kannst ihn nicht mehr manipulieren. Wichtig: Denken Sie daran, dass Sie nicht alle gesponserten Links ausblenden dürfen! Es gibt Affiliate-Programme, die diese Praxis verbieten. Prüfen Sie daher zuerst im Partnerprogramm, ob dies erlaubt ist.
Deep-Linking zu bestimmten Zielseiten
Üblicherweise führt der Affiliate-Link nach dem Durchlaufen auf eine vom Affiliate-Programm-Betreiber vorgegebene Landingpage – in der Regel ist das die Startseite. Bei einigen Programmen können Sie Zielseiten festlegen. Sie können sogenannte „Deep-Links“ erstellen, die zu beliebigen Anbieter-Unterseiten führen, indem Sie einen benutzerdefinierten Affiliate-Link erstellen oder dem Affiliate-Link einen zusätzlichen Parameter hinzufügen, zum Beispiel:
https://wechselpilot.com/?refId=148fe7a6-de42-43e9-a6b1-3eae8450180c&go=strom-wechseln
In diesem Beispiel haben wir den Parameter "go=" hinzugefügt und einen direkten Link erstellt, der den Benutzer beim Klicken auf eine von uns angegebene Unterseite weiterleitet. Natürlich kann dieser Link auch wie oben beschrieben gekürzt und verschönert werden.
Tracking – wer hat die Provision verdient?
Jemand klickt auf den Affiliate-Link, geht auf die Zielseite und gibt dort eine Bestellung auf, woher wissen Sie, wer die Provision verdient hat? Dazu wird ein sogenanntes „Tracking“ eingesetzt, bei dem der Kunde bis zu dem Zeitpunkt verfolgt wird, an dem er auf den Affiliate-Link klickt.
Zwei Schritte stellen sicher, dass das Tracking-System funktioniert:
- Klicks auf Affiliate-Links – Wenn auf einen Affiliate-Link geklickt wird, wird eine geeignete Tracking-Methode verwendet, um den Besucher mit dem Link zu verbinden.
- Erfolgsverfolgung - nach dem Kauf oder nach der Aktion wird überprüft, ob der Benutzer vom Partner empfohlen wird. In diesem Fall erhält der jeweilige Handelspartner seine Provision.
Es gibt mehrere Tracking-Methoden, um die Leistung von Partnerprogrammen so genau wie möglich zu messen. Um eine maximale Tracking-Sicherheit zu gewährleisten, werden oft mehrere Verfahren gleichzeitig eingesetzt.
Cookie-Tracking
Nach Anklicken des Affiliate-Links wird auf dem Gerät des Nutzers eine Cookie-Datei angelegt, die unter anderem Informationen über den Partner enthält. Ein Cookie ist eine Datei, die beliebige Informationen enthalten kann. Sie können auch festlegen, wie lange Cookies auf Ihrem Gerät gespeichert werden.
Bei vielen Partnerprogrammen werden Cookies für 30 Tage auf dem Gerät des Nutzers gespeichert. Teilweise länger oder kürzer. Je länger ein Cookie auf dem Gerät eines Benutzers gespeichert wird, desto länger kann es dauern, bis nach dem Klicken auf einen Affiliate-Link nachverfolgt wird, wer Anspruch auf eine Provision hat.
Session-Tracking
Mit dieser Tracking-Methode kann ein Benutzer nur mit einem Partner während derselben Sitzung verfolgt werden. Schaltet der Nutzer das Gerät aus oder schließt den Browser (Firefox, Chrome, Opera etc.), wird die „Session“, also die Session beendet und alle Tracking-Informationen gelöscht. Oft wird diese Tracking-Methode in Verbindung mit anderen, wie z. B. Cookie-Tracking, für ein zuverlässigeres und robusteres Tracking-System verwendet.
IP-Tracking
Jedem Internetbenutzer wird eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen, wenn er sich mit dem Internet verbindet. Diese eindeutige Adresse kann unter anderem auch für Tracking-Zwecke im Affiliate-Marketing verwendet werden.
Wenn ein Benutzer eine Bestellung abschließt, wird die IP-Adresse verwendet, um zu verfolgen, ob Affiliates eine Provision erhalten müssen. Beim Anklicken des Affiliate-Links werden entsprechende Informationen gesammelt und der IP-Adresse des Nutzers zugeordnet.
Cross-Device-Tracking
Das Nachverfolgen ist heutzutage schwierig, da die meisten Haushalte mehrere Geräte haben, die auch zum Online-Einkaufen verwendet werden können. Wenn jemand beispielsweise auf einen Affiliate-Link klickt, auf einer Zielseite landet und dann das Gerät wechselt, kann das Tracking unterbrochen werden.
Dazu gibt es ein Cross-Device-Tracking (CDT)-Tool.
Geräteübergreifendes und geräteübergreifendes Tracking verwenden mehrere Tracking-Methoden zusammen, um sicherzustellen, dass Benutzer auch dann noch zu einem Partner verfolgt werden können, wenn sie zwischen Geräten wechseln.
Sowohl das Cookie-Tracking als auch das Session-Tracking funktionieren in diesem Fall nicht, da sie immer an das Endgerät gebunden sind. Stattdessen können IP-Adressen und andere fortschrittliche Lösungen wie technische Fingerabdrücke verwendet werden, um ein sicheres Tracking zu gewährleisten.
Die 3 wichtigsten Kennzahlen für Affiliates
Es gibt drei Hauptindikatoren, die jeder Partner kennen sollte. Sie wirken sich direkt auf Ihre Einnahmen und Ihren Erfolg im Partnerprogramm aus, daher müssen Sie diese Zahlen kennen und verstehen.
In guten Affiliate-Programmen sind diese Kennzahlen die höchsten oder besten. Diese Kennzahlen werden in der Regel direkt in der Beschreibung des Partnerprogramms erwähnt, ansonsten sollten Sie sich an den Betreiber wenden und diese Zahlen anfordern.
Conversion Rate (Konversionsrate)
Die Conversion-Rate, auch Conversion-Rate genannt, ist eine sehr wichtige Kennzahl, da sie sich direkt auf Ihre Einnahmen auswirkt. Je höher die Konversionsrate, je mehr Besucher Sie an den Anbieter schicken, desto mehr Provisionen erhalten Sie.
Viele Anbieter haben sehr schlechte Konversionsraten, also verbergen sie es. Das Problem ist, dass nicht nur der Anbieter, sondern auch Sie viel Geld verlieren, wenn sich der Anbieter nicht um die Optimierung der Conversion Rate kümmert. Die Conversion Rate lässt sich ganz einfach mit folgender Formel berechnen:
(Anzahl Provisionen / Anzahl Besucher) * 100 = Conversion Rate
Nehmen wir an, wir verdienen pro 100 Besucher eine Provision, was einer Conversion-Rate von genau 1% entspricht. Wenn Ihre Konversionsrate nur um 2 % gestiegen wäre, hätten Sie als Affiliate mit der gleichen Arbeit doppelt so viel verdient!
Stornoquote
Die Stornoquote ist ebenfalls eine sehr wichtige Zahl. Die Formel für die Berechnung sieht folgendermaßen aus:
(stornierte Verträge / alle Verträge) * 100 = Stornoquote (%)
Es gibt Affiliate-Programme, die haben eine Absprungrate von weniger als 10 %, andere haben über 50 %. Je niedriger diese Zahl, desto mehr Provisionen werden bestätigt und an Sie ausgezahlt.
Die Kündigungshäufigkeit wird oft in Partnerprogrammen erwähnt, was nur unseren Partnern zugute kommt. Bei beliebten Produkten zum Kauf sollte diese Zahl unter 20 % liegen – ist sie deutlich höher, kann dies nur bedeuten, dass das Angebot irreführend oder qualitativ minderwertig ist.
Earnings per Click (EPC)
Gewinn pro Klick bedeutet Gewinn pro Klick. Diese Zahl ist besonders wichtig für Affiliates, die bezahlte Anzeigen schalten und im Voraus einschätzen müssen, ob eine Anzeige rentabel sein kann. Die Formel zur Berechnung des Umsatzes pro Klick ist einfach:
Einnahmen / Besucher = Earnings per Click (EPC)
Nehmen wir an, wir haben 100 Gäste für das Partnerprogramm gewonnen und ein Gesamteinkommen von 20 Euro erzielt. In diesem Fall betragen die Einnahmen pro Klick genau 0,2 € oder 20 Cent.
Wenn Sie jetzt Anzeigen bestellt haben und jeder Klick weniger als 20 Cent kostet, können Sie Anzeigen monetarisieren. Je höher Ihre Einnahmen pro Klick sind, desto mehr Geld können Sie als Affiliate mit Ihrer Arbeit verdienen.
Werbeplattformen, die Provisionen bringen
Im Affiliate-Marketing wird wie in jedem anderen Geschäft mit Marketing Geld verdient. Wenn ein Partner mit Partnerprogrammen kein Geld verdient, liegt das in den meisten Fällen daran, dass er nicht richtig oder gar nicht vermarktet.
Sie brauchen eine Werbeplattform, um mit Affiliate-Marketing Geld zu verdienen – egal, ob es Ihre eigene Plattform ist oder nicht. Außerdem braucht es viel Zeit und Mühe, um eine erfolgreiche Werbeplattform aufzubauen.
Was ist eine Werbeplattform?
Der Hauptzweck einer Werbeplattform besteht darin, Besucher zu generieren oder anzuziehen. In jedem Fall spielt die Werbeplattform eine wichtige Rolle im Verkauf, da sie ein integraler Bestandteil des Verkaufsprozesses ist.
Prinzipien der Werbeplattform
Eine Werbeplattform kann alles sein, was Werbung darauf platzieren kann:
- Website - Viele Partner nutzen ihre eigene Website als Werbeplattform. Der Punkt ist, dass Sie zuerst eine gut besuchte Website erstellen müssen.
- Newsletter - Ratschläge aus Insiderinformationen, von denen nicht alle Partner wissen, dass es sich um einen Newsletter handelt. Sie können sehr effektiv als Werbeplattform genutzt werden.
- Mobile Apps – Ersteller mobiler Apps können sie auch als Werbeplattform nutzen.
- Software – Software, die auf dem Gerät installiert werden muss, kann auch als Werbeplattform fungieren. Ich kenne hier erfolgreiche Affiliates.
- Bezahlte Werbung – Wenn Sie nach einer Abkürzung suchen, können Sie einfach Anzeigen bei einem Anzeigenanbieter bestellen.
Dies ist der schnellste Weg, um mit Partnerprogrammen Geld zu verdienen, aber es kostet Geld.
Wenn Sie ein erfolgreicher Affiliate sein und viel Geld verdienen wollen, müssen Sie im Bereich Marketing viel tun. Dies ist ein Beruf, den ausnahmslos jeder erlernen muss, wenn er im Geschäft erfolgreich sein will.
Kostenlose Strategien
Wenn Sie nicht für Anzeigen bezahlen möchten, müssen Sie mit Ihrer Zeit bezahlen. Im Internet gibt es viele Möglichkeiten, kostenlose Interessenten zu gewinnen, die Sie über Ihren Affiliate-Link an den Anbieter weiterleiten können.
- Kommentare – Viele Websites haben ein Kommentarformular unter den Beiträgen. Durch geschickten Einsatz erzielen Sie einen werblichen Effekt.
- Gastartikel - Da viele Websites von Inhalten leben, auch "Content" genannt, sind sie immer an Gastautoren interessiert. Mit ihnen können Sie einen Gastbeitrag veröffentlichen und darin Anzeigen schalten.
- Foren - Das Internet ist voll von Foren und Social-Networking-Sites. Die Registrierung ist kostenlos und Sie können sofort posten, mit anderen Mitgliedern diskutieren und manchmal werben.
- Kostenlose Ressourcen - Der größte Teil des Internets wird verwendet, um kostenlose Ressourcen zu finden. Sie können beliebige kostenlose Ressourcen wie Dokumentation, Software, Vorlagen, Checklisten, Handbücher usw. erstellen. und für Werbezwecke verwenden.
Bezahlte Werbung
Eine der besten ist bezahlte Werbung. Kein Wunder, dass Unternehmen jedes Jahr große Summen für Werbung ausgeben:
Sie sparen Zeit, kaufen mit Geld Kunden und verdienen sogar Geld. Ich empfehle ergebnisorientierte Werbung. Sie zahlen nur für ein Ergebnis.
Aus diesem Grund verwende ich immer Klicks auf Anzeigen auf Suchmaschinen und Websites.
Sie müssen die folgenden großen Anbieter von Pay-per-Click-Werbung kennen:
Bei all diesen Anbietern können Sie mit jedem Partnerprogramm Millionen von Menschen erreichen und zahlen nur für Klicks.
Bestellen Sie Click-Through Ads, optimieren Sie Ihre Werbekampagnen, reduzieren Sie Ihre Werbekosten und irgendwann fangen Sie an Werbeeinnahmen zu verdienen.
Newsletter
Nur sehr wenige Affiliates nutzen Newsletter als Werbeplattform – ein großer Fehler! E-Mail ist ein sehr starkes Werbemedium.
Sie können Ihren eigenen Newsletter einrichten, indem Sie einen guten E-Mail-Marketing-Dienstleister beauftragen und eine E-Mail-Liste potenzieller Kunden aufbauen, denen Sie regelmäßig Newsletter mit interessanten Inhalten zusenden können.
Hin und wieder können die Newsletter auch deine Werbung enthalten!
Website
Der vielleicht effektivste Weg zu einer Werbeplattform, die qualitativ hochwertige Leads anzieht, die Sie als Affiliate verdienen können, ist über Ihre eigene Website. Die Erstellung einer eigenen Website nimmt viel Zeit in Anspruch, aber es lohnt sich.
Sie wählen ein Thema zum Recherchieren auf Ihrer Website aus, erstellen hochwertige Artikel für Ihre Website und erhalten relevanten Traffic von Suchmaschinen und Empfehlungen auf anderen Websites.
Der mit Abstand größte Aufwand besteht darin, Inhalte für die Website zu erstellen!
Diesen Aufwand unterschätzen viele Affiliates und erstellen entweder schnelle, minderwertige Inhalte, oder geben die Website frühzeitig auf, sobald sie feststellen, dass eine eigene Website viel Zeit und Arbeit erfordert. Sie können aber auch fertige Affiliate Webseiten kaufen. Bei Webpirat* bekommen Sie unter anderem für 327€ eine fix und fertige Seite in Ihrer Wunsch-Nische.
Häufige Fehler im Affiliate-Marketing
- Schlechte Produkte vorzuschlagen ist eine sehr schlechte Idee, wenn es darum geht, Produkte zu empfehlen, die dem Kunden keinen klaren Nutzen bieten. Als Partner sind Sie mitverantwortlich für das Produkt.
- Fehlende Produktkenntnisse - Ein sehr häufiger Fehler besteht darin, das von Ihnen empfohlene Produkt nicht zu kennen. Das ist eine große Sache, weil Sie einerseits nicht wissen, was Sie wirklich anbieten, und andererseits nicht wissen, welche Vorteile Sie gerade in der Werbung beanspruchen sollten.
- Kurzfristige Einkommensziele – Eine überwältigende Anzahl von Affiliates sucht nach schnellem Geld und ignoriert die Tatsache, dass kurzfristige Maßnahmen auch zu kurzfristigen Ergebnissen führen. Als Partner verdienen Sie jedoch das große Geld durch Belastbarkeit und Ausdauer.
- Arbeiten mit verdächtigen Partnerprogrammen – es gibt verdächtige Partnerprogramme. Bevor Sie sich für das Programm anmelden, prüfen Sie, ob der Anbieter online gute Bewertungen hat und idealerweise basierend auf seinem Kundenstamm.
- Von hohen Rosen geblendet - Lassen Sie sich nicht von hohen Rosen blenden. Oft ist das Produkt nicht gut oder der Lieferant ist nicht klar und versucht mit naiven Partnern schnelles Geld zu verdienen.
- Kein Zielgruppe – Sie müssen von Anfang an ein Publikum haben, um Ihr Affiliate-Produkt zu verkaufen/zu verweisen. Ihre Zielgruppe ist nicht das Internet, sondern eine Gruppe von Menschen, die Ihr Produkt wollen oder brauchen. Angst vor bezahlter Werbung.
- Angst vor bezahlter Werbung ist ein großer Fehler. Bezahlte Werbung ist immer eine Investition und ermöglicht es Ihnen, zu verdienen, sobald sich die Werbekampagne nach perfekter Optimierung rentiert.
- Angst, Fehler zu machen - Angst vor Fehlern ist im Geschäftsleben ein Todesurteil. Wer keine Fehler macht, lernt nichts Neues und kann nicht wachsen. Menschen, die viele Fehler machen, lernen schnell und reifen schnell.
- Verwenden Sie nutzlose und teure Tools - Viele Partner nutzen teure Tools und haben oft keinen klaren Nutzen daraus. Der Punkt ist, dass Sie als Affiliate viel Geld verdienen können, selbst wenn Sie nur kostenlose Tools verwenden. Diese besten Affiliate-Tools reichen aus, um Ihnen einen guten Start zu ermöglichen.
- Keine Verkaufssysteme einsetzen – es ist einfach, den gesamten Verkaufsprozess zu automatisieren, aber viele Affiliates ignorieren dies und verbringen viel Zeit mit unnötigen Aktivitäten oder Aufgaben.
Vermeiden Sie diese häufigen Fehler und Sie werden erfolgreicher sein als 80 % aller anderen Affiliates, die nicht einmal die Grundlagen des Affiliate-Marketings lernen wollen und stattdessen versuchen, schnell Provisionen zu verdienen.
Fazit
Affiliate-Marketing ist ein sehr lukratives und bewährtes Geschäftsmodell, mit dem auch Anfänger schnell ihr erstes Geld verdienen können.
Das vielleicht wichtigste Erfolgskriterium ist die Ausrichtung auf ein stabiles und langfristiges Einkommen. Viele Affiliates steigen ohne Plan oder Strategie in das Affiliate-Marketing ein, sie verdienen Provisionen, verdienen aber kein regelmäßiges Einkommen oder leben sogar von den Einnahmen.
Ein Partnerleben wird für sie immer ein Traum bleiben. Mach es besser Warte nicht auf den Sprint, mach dich bereit für den Marathon, denn er ist da! Bis ein stabiles und hohes Einkommen als Affiliate den klassischen Job ersetzt, dauert es oft Monate oder Jahre. Aber es lohnt sich!
Lektion 2: Partnerprogramme
Was ist ein Partnerprogramm?
Ein Affiliate-Programm ist das Schlüsselelement eines jeden Affiliate-Marketing-Systems. Es regelt die Zusammenarbeit zwischen Betreibern und verbundenen Unternehmen. Er enthält auch Komplementärvergütungsbedingungen.
Das Partnerprogramm besteht aus folgenden Teilen:
Technik - Es muss eine technische Grundlage geschaffen werden, die es unter anderem ermöglicht, die Leistung jeder Branche zu messen.
Betreiber - Der Betreiber ist Projektleiter, setzt Vergütungsziele und ist Ansprechpartner für die Filiale.
Affiliates - Affiliates sind in der Regel kostenlose und unverbindliche Mitglieder eines Affiliate-Programms und führen Lieferantenaktionen durch.
Leistungsgegenstand - Angebot von Dienstleistern, die ihre Reichweite durch ein Partnerprogramm erweitern oder einfach mehr Kunden gewinnen möchten.
Vergütung – Dies ist die Provision, die ein Partner erhält, wenn die Ziele des Partnerprogramms erreicht werden, was Käufen oder Aktivitäten entsprechen kann.
Jeder Online-Shop und Produktanbieter kann sein eigenes Affiliate-Marketing-Programm starten und Vertriebspartner einsetzen, um mehr Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.
Es gibt drei Arten von Partnerprogrammen:
- Inhouse – der Anbieter ist gleichzeitig der Betreiber und technischer Betreuer des Programms und ist für alle Prozesse zuständig, die im Rahmen des Programms ablaufen, darunter auch die Bestätigung und die Auszahlung der Provisionen.
- Managed – es gibt zahlreiche Anbieter, die sich auf Dienstleistungen rund um Partnerprogramme spezialisiert haben und den Betreibern eine fertige Lösung anbieten, um ein eigenes Partnerprogramm zu betreiben.
- Netzwerke – es gibt Affiliate-Netzwerke, die sowohl den technischen Teil übernehmen wie auch dafür sorgen, dass Partnerprogramme aktive Affiliates bekommen. Netzwerke haben nicht selten tausende Programme unter einem Dach und unzählige Affiliates im Netzwerk.
Eines der beliebtesten Affiliate-Programme ist Amazon PartnerNet. Sobald Sie sich angemeldet haben, können Sie dieses Partnerprogramm verwenden, um jedes Produkt bei Amazon gegen eine Provision zu empfehlen.
Die meisten Online-Shops erkennen inzwischen das Potenzial von Partnerprogrammen und laden Partner ein, an Empfehlungsprogrammen teilzunehmen, um Provisionen für Kunden und Bestellungen zu verdienen.
Lifetime-Partnerprogramme
Bei Affiliate-Programmen verdienen Sie in der Regel eine einmalige Provision für jeden Erfolg bei den Zielen des Affiliate-Programms. Um mit Partnerprogrammen Geld zu verdienen, müssen Sie immer aktiv werben.
Nehmen wir zum Beispiel an, wir bewerben ein digitales Produkt, bringen jeden Monat 20-30 neue Kunden zum Verkäufer und erhalten von jedem Kunden eine Provision von 20 Euro.
Unser Einkommen wird sich in 6 Monaten wie folgt verändern:
Monat 1: Neukunden 12, Provision 25€, Einnahmen 300€
Monat 2: Neukunden 15, Provision 25€, Einnahmen 375€
Monat 3: Neukunden 20, Provision 25€, Einnahmen 500€
Monat 4: Neukunden 23, Provision 25€, Einnahmen 575€
Monat 5: Neukunden 19, Provision 25€, Einnahmen 475€
Monat 6: Neukunden 13, Provision 25€, Einnahmen 325€
Die Gesamteinnahmen betragen: 2.250 €
Nehmen wir nun an, wir haben die gleiche Provisionshöhe und die gleiche Anzahl neuer Kunden, aber wir erhalten wiederkehrende Provisionen aus dem Programm. Jeder Kunde gibt uns jeden Monat die gleiche wiederkehrende Provision.
Der Betreiber eines Partnerprogramms
Verantwortlich für das Partnerprogramm ist der Betreiber. Er definiert die Ziele des Programms, entscheidet, wer daran teilnehmen kann, und legt auch die Höhe der Provision fest.
Was macht der Betreiber?
- Die Teilnahmebedingungen und Regeln festlegen.
- Die Provisionshöhe bestimmen.
- Neue Partner akzeptieren oder ablehnen.
- Partner auszahlen, mindestens einmal monatlich.
- Die Aktivitäten der Partner beobachten und bei Verstößen die Partner vom Programm ausschließen.
- Die Affiliates bei ihrer Arbeit unterstützen und ihnen bei Bedarf individuelle Werbemittel zur Verfügung zu stellen.
- Online-Marketing für das Programm betreiben, um neue Partner zu Teilnehmern zu machen.
- Darauf achten, dass die Technik reibungslos funktioniert.
Dies sind die Hauptaufgabenbereiche des Partnerprogrammbetreibers. Dabei ist das Akzeptieren und Gewinnen neuer Partner die wichtigste Aufgabe, die den Erfolg des Partnerprogramms bestimmt.
Der Teilnehmer am Partnerprogramm
Jedes Partnerprogramm hat Mitglieder, die als Werbepartner fungieren. Sie werden Affiliate-Partner oder Handelspartner genannt und sorgen dafür, dass der Anbieter des Affiliate-Programms voller Leads und Kunden ist, indem sie ihnen im Erfolgsfall eine Provision verdienen.
Was macht der Partner?
- Sich mit einer Werbeplattform zu einem Partnerprogramm registrieren.
- Sich an die Teilnahmebedingungen und Regeln des Partnerprogramms halten.
- Die Werbemittel zum Bewerben der Produkte des Anbieters nutzen.
- Provisionen bei Produktvermittlungen und bei sonstigen Aktionen verdienen.
- Auszahlungen erhalten, sobald die Auszahlungsgrenze erreicht ist.
- Dafür sorgen, dass die Einnahmen möglichst stabil und wiederkehrend sind
Der Partner meldet sich kostenlos und unverbindlich für das Affiliate-Programm an, erhält dann in der Regel vorgefertigte Werbebroschüren und kann mit der Empfehlung der Produkte des Anbieters beginnen.
In-House- oder Affiliate-Netzwerk
Es gibt sogenannte interne Affiliate-Programme und Affiliate-Netzwerk-Programme. Die Unterschiede sind nicht sehr wichtig, aber sie können bestimmen, für welche Option Sie sich als Partner entscheiden:
Inhouse Affiliate-Programme haben folgende Merkmale:
- Sie müssen sich für jedes Partnerprogramm separat registrieren, haben also jeweils unterschiedliche Zugangsdaten.
- Sie werden in der Regel von dem Lieferanten verwaltet, der das Produkt bereitstellt.
- Der Betreiber bezahlt die Affiliates eigenständig und muss deren Zahlungsfähigkeit sicherstellen.
- Es findet keine Integritätsprüfung statt und die Gegenpartei muss sich auf die Integrität des Betreibers verlassen.
- Der Betreiber gibt keine Garantie für Zahlungen oder andere Dienstleistungen.
- Technische Probleme können auftreten, wenn beispielsweise veraltete Technologien zur Überwachung eingesetzt werden.
- In der Regel nehmen Sie mit der Registrierung am Partnerprogramm teil, danach wird es direkt und automatisch freigeschaltet.
Auf den ersten Blick ist offensichtlich, dass Sie mit internen oder internen Affiliate-Programmen einigen Risiken ausgesetzt sind. Es ist sehr wichtig, dem Anbieter zu vertrauen, bevor Sie seinem Partnerprogramm beitreten!
Affiliate-Programme in Affiliate-Netzwerken haben folgende Merkmale:
- In Affiliate-Netzwerken erstellen Sie nur einmal ein Benutzerkonto und können sich dann für jedes Affiliate-Programm anmelden.
- Es gibt eine dritte Partei (Netzwerk von Mitarbeitern), die alle Programme überwacht und zwischen Tochterunternehmen und Anbietern steht.
- Auszahlungen werden von den Netzwerken abgewickelt. Netzwerke müssen sicherstellen, dass Anbieter von Partnerprogrammen immer zahlungsfähig sind.
- Bei Netzwerken werden sowohl die Anbieter selbst als auch deren Zahlungsfähigkeit geprüft und überwacht.
- Während der Betreiber einzelne Partner kündigen kann, dürfen sie ihr Konto nicht löschen oder deaktivieren.
- Sie müssen sich für jedes Partnerprogramm separat registrieren und es gibt keine Annahmegarantie.
Es kann schwierig sein zu entscheiden, ob man sich für interne Affiliate-Programme anmeldet oder die Vorteile von Affiliate-Networking-Optionen nutzt. Die Entscheidung ist immer individuell und nach Möglichkeit sollte aus Sicherheits- und Transparenzgründen die Web-Variante bevorzugt werden.
Verständlicherweise laufen viele exklusive und hoch lukrative Affiliate-Programme oft vor Ort, da die Anbieter nur die vollständige Kontrolle über das Programm und die Mitglieder haben wollen, so auch das Affiliate-Programm bei AffliClub.
Teilnahme und Bewerbung
In der Regel müssen Sie sich für ein Partnerprogramm registrieren oder anmelden. Bei der Anmeldung müssen Sie fast immer Angaben zur Werbeplattform machen und dem Anbieter einige Angaben zu Ihrer Person und Ihrer Nutzung des Partnerprogramms machen.
Eine Werbeplattform kann eine Website, ein Empfänger-Newsletter und jede andere Form der Werbung sein, die Sie mit dem Partnerprogramm verwenden möchten.
Zu beachten ist, dass nicht alle Werbeplattformen erlaubt sind. Folgende Werbemaßnahmen sind grundsätzlich nicht erlaubt:
- Suchmaschinenwerbung (PPC) – Viele Programme raten von der Werbung in Suchmaschinen ab, da die Anbieter dort oft für sich selbst werben und nicht möchten, dass Partner mit ihren Anzeigen konkurrieren.
- Cashback-Plattformen – Plattformen, die Benutzer für Aktionen oder Käufe belohnen, werden in vielen Programmen nicht akzeptiert.
- Arten von Spam – Dies ist nicht nur Spam in E-Mails, sondern auch Spam durch Werbelinks auf Seiten, z. B. in Kommentaren. Kein Programm hat solche Maßnahmen überstanden und die Zusammenarbeit mit den beteiligten Partnern eingestellt.
Wenn Sie sich für ein Partnerprogramm bewerben, gibt es keine Garantie, dass Sie akzeptiert werden.
Wenn Sie sich entscheiden, an den Partnerprogrammen großer Marken wie Amazon, Google, Otto usw.
Sie müssen einen wirklich attraktiven und professionellen Werbehintergrund haben, um sich zu bewerben, oder Ihre Bewerbung wird abgelehnt.
Als ideale Werbeplattform bezeichne ich vielleicht eine Website mit einem klaren thematischen Fokus, auch bekannt als Nischenseite oder Nischenseite.
Wenn Sie zum Beispiel eine Cashback-Website betreiben, die bereits Besucher hat, und Sie verwenden sie, um für das richtige Programm zu werben, stehen die Chancen gut, dass Sie akzeptiert werden.
Nehmen Sie als Beispiel meine Nischenseite Tarifjoker.de:
Dies ist eine hochwertige Werbeplattform und bisher wurde ich zu jedem Programm zugelassen, für das ich mich beworben habe. Denn auf den ersten Blick sieht man, dass die Werbung auf einer professionellen Plattform geschaltet wird und der Betreiber (Affiliate) etwas von seiner Arbeit versteht.
Unseriöse Partnerprogramme
- Unrealistische Einnahmen – Wenn Provisionen oder Einnahmen zu hoch sind, sollten Sie überlegen, ob dies nur ein Köder ist, da Affiliates von hohen Einnahmen in Versuchung geführt werden wollen.
- Ausländisches Impressum - Wenn Ihr ISP eine ausländische Adresse in Ihren Fingerabdrücken auflistet, sollten Sie äußerst misstrauisch sein. Es kann einen Grund geben, warum der Lieferant „außerhalb“ der deutschen Rechtsordnung steht.
- Schlechte Kundenbewertungen - Lieferanten, die keine klare Liste mit Kunden haben, sind für Partner sehr riskant. Natürlich geht ihre Tätigkeit über die Kundenbeziehungen hinaus.
- Neu auf dem Markt – Jeder fängt bei Null an, aber bei Partnerprogrammen sollten Sie sicherstellen, dass sie mindestens ein paar Monate und vorzugsweise Jahre laufen, bevor Sie beginnen.
Sie wollen nicht einem dubiosen Partnerprogramm in die Arme fallen und kurz vor der Auszahlung feststellen, dass das Geld plötzlich nicht angekommen ist. Beispielsweise haben Affiliate-Netzwerke dieses Problem mit fehlgeschlagenen Zahlungen normalerweise nicht.
Wenn Sie keine Zeit damit verschwenden möchten, die Legitimität des Programms zu überprüfen, verwenden Sie einfach Affiliate-Netzwerke. Sie haben ihre eigenen Methoden der Lieferantenüberprüfung und stellen außerdem sicher, dass der Lieferant immer zahlungsfähig und in der Lage ist, seine Partner zu bezahlen.
Fazit
Partnerprogramme bieten jedem die Möglichkeit, als Online-Empfehlung ohne Risiko und Verpflichtung Geld zu verdienen. Sie suchen ein profitables Affiliate-Programm, melden sich kostenlos an und schon können Sie Ihren Affiliate-Link nutzen, um für Ihr Angebot zu werben.
Der schwierige Teil liegt im Detail, daher ist es wichtig, die Grundlagen des Affiliate-Marketings zu verstehen, bevor Sie beginnen.
aZZistant ist eine empfehlenswerte Plattform, um nicht nur die Grundlagen, sondern auch professionelle Strategien zu erlernen.
Lektion 3: Affiliate-Netzwerk: Eine Anmeldung, Hunderte von Partnerprogrammen
Wie funktionieren Affiliate-Netzwerke?
Affiliate-Netzwerke funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie reguläre Affiliate-Programme, mit dem Unterschied, dass Sie mit einer einzigen Registrierung an mehreren Programmen teilnehmen können, nicht nur an einem. Dieses Netzwerk bringt Publisher (Affiliates) und Agenturen (Werbetreibende) zusammen.
Ein Affiliate-Netzwerk besteht aus 3 Parteien:
- Affiliates - sind Teilnehmer, die über eine eigene Werbeplattform, eine kostenlose Online-Registrierung und die Möglichkeit verfügen, sich für Affiliate-Programme anzumelden.
- Händler - Nach Annahme des Antrags nutzen sie die verfügbaren Werbemittel, um für die Produkte des Verkäufers zu werben. Einzelhändler sind Produktanbieter, die das Internet nutzen möchten, um ihre Reichweite zu vergrößern und mehr Kunden zu erreichen. Sie betreiben ein Partnerprogramm im Internet und akzeptieren „richtige“ Partner.
- Manager - sind Personen im Netzwerk, die Affiliate-Programme verwalten und beaufsichtigen und Support, Zahlungen und mehr leisten, um den reibungslosen Betrieb des Netzwerks zu gewährleisten.
Affiliates leisten die wichtigste Arbeit: Sie betreiben Marketing, werben Kunden für ihre Produktlieferanten an, erhalten Provisionen für ihre Arbeit und werden mindestens einmal im Monat in Form von Guthaben ausgezahlt.
Ohne Affiliates kann kein Affiliate-Netzwerk funktionieren oder erfolgreich sein!
Verkäufer und Händler sind Personen, die Produkte haben und Affiliates erlauben, ihre Produkte zu bewerben und bei Erfolg Provisionen zu verdienen. Sie entscheiden, wer an ihrem Programm teilnehmen darf und wer nicht und legen die Höhe der Provision fest.
Manager überwachen alle Netzwerkaktivitäten und stellen sicher, dass die Betreiber von Partnerprogrammen immer in der Lage sind, Partner zu bezahlen und in vielen Fällen Partnerunterstützung zu akzeptieren.
Vorteile von Affiliate-Netzwerken
Die Zusammenarbeit mit Affiliate-Netzwerken bringt Partnern viele Vorteile, von denen die besten sind:
- Eine Anmeldung, hunderte Partnerprogramme zur Auswahl, zu denen man sich jedoch einzeln bewerben muss.
- Alle Einnahmen werden in einem Konto gesammelt, daher bekommt man seine Auszahlungen schneller und in größerer Summe.
- Es ist immer ein Ansprechpartner verfügbar, im Notfall muss ein Mitarbeiter des Netzwerks einspringen, besonders bei Problemen.
- Neueste Technologien beim Tracking und hohe Standards bei der Implementierung.
- Kontrolle der Anbieter von Partnerprogrammen und eine Validierung direkt vor dem Start eines neuen Partnerprogramms im Netzwerk.
- Eine Garantie auf Zahlungsfähigkeit der Anbieter, indem Gelder im Voraus eingesammelt werden, damit das Guthabenkonto immer im Plus ist.
Nachteile von Affiliate-Netzwerken
Egal wie gut Affiliate-Netzwerke sind, es gibt ein paar Nachteile bei der Arbeit mit ihnen:
- Man muss sich zu jedem Partnerprogramm einzeln bewerben und es gibt keine Garantie auf eine erfolgreiche Bewerbung.
- Eine Teilnahme ohne eigene Website ist in den meisten Fällen nicht möglich, weil in den Affiliate-Netzwerken erfahrene Affiliates erwünscht sind.
- Wenn gesperrt, verliert man sein gesamtes Einkommen mit allen Partnerprogrammen im Netzwerk!
Die erfolgreiche Bewerbung zu einem Partnerprogramm
Wie bei den Auslassungen als Kritikpunkt erwähnt, sollte jedes Affiliate-Programm einzeln angesprochen werden. Ich will die Situation nicht dramatisieren, aber Bewerbungsabsagen kommen häufig vor.
Es gibt viele Gründe für eine Ablehnung des Antrag:
- Keine oder unprofessionelle Website – viele Partnerprogramme achten darauf, ob der Affiliate eine Website hat, wie professionell diese ist und ob sie die richtige Zielgruppe anspricht. Die Website ist eine Werbeplattform.
- Keine passende Werbeplattform – jeder professionelle Affiliate sollte mindestens eine Werbeplattform haben. Sollte die Plattform nicht gut genug sein oder einfach thematisch nicht passen, wird die Bewerbung abgelehnt.
- Unvollständiges Profil – der Affiliate hat sein Profil im Netzwerk nicht vollständig ausgefüllt. Einem Affiliate, der anonym sein will, kann man einfach nicht trauen, bei all den Problemen mit Betrug im Affiliate-Marketing.
- Schlechte Reputation – ein Affiliate kann im Netzwerk oder sogar außerhalb eine schlechte Reputation haben. Eine gute Reputation ist nicht nur bei Anbietern wichtig, sondern auch bei Affiliates!
Nachdem wir nun die häufigsten Gründe für die Ablehnung des Partnerprogramms kennen, schauen wir uns einige Möglichkeiten an, wie Sie Ihre Chancen erhöhen können, nach der Bewerbung in das Partnerprogramm aufgenommen zu werden.
- Die richtige Werbefläche - Melden Sie sich niemals für das Partnerprogramm an, wenn Sie die Werbefläche nicht richtig auf die richtige Zielgruppe für die Produkte des Anbieters ausgerichtet haben - das ist die erste Regel.
- Vervollständigen Sie Ihr Profil - Ihr Profil im Affiliate-Netzwerk sollte so vollständig wie ein Wörterbuch sein. Beschreiben Sie Ihre Erfahrung als Partner und begründen Sie überzeugend, warum Sie Ihre Arbeit als Partner gut machen.
- Mehrere Werbeplatzierungen auflisten – Listen Sie immer mindestens eine alternative Werbeplattform auf, z.B. Newsletter, YouTube-Kanäle, Social-Media-Profile mit großer Fangemeinde – alles ist besser nur eine Werbeplattform.
- Earning Per Click (EPC) Claim – Wenn es eine Möglichkeit gibt, dem Anbieter bei der Anmeldung eine Nachricht zu senden, fragen Sie nach Ihren aktuellen Einnahmen pro Klick. Auch wenn Sie keine Antwort erhalten, zeigt dies, dass Sie sich bereits mit Ihrem Job auskennen.
Von einem Partnerprogramm abgelehnt zu werden, ist frustrierend, besonders wenn Sie erfahren sind und wissen, dass Sie einige Verdienste haben. Die oben genannten Tipps erhöhen Ihre Chancen, dem Partnerprogramm beizutreten, erheblich.
Einige gute Affiliate-Netzwerke für einen Sofortstart
Hier ist eine kleine Liste von Affiliate-Netzwerken, die ich nutze und die ich empfehlen kann:
- AWIN ist das größte Affiliate-Netzwerk in Deutschland mit mehr als 14.000 aktiven Affiliate-Programmen. Es gibt Affiliate-Programme für die meisten großen Marken. Jeder professionelle Partner muss hier ein Konto haben.
- ADCELL ist ein großes deutsches Affiliate-Netzwerk mit derzeit knapp 2.000 Affiliate-Programmen. Alle Programme sind übersichtlich in Kategorien eingeteilt und die Suchfunktion ist sehr präzise.
- Belboon ist ein deutsches Affiliate-Netzwerk mit mehr als 600 Affiliate-Programmen. Die Programme sind gut klassifiziert und die Suche nach Affiliate-Programmen liefert gute Ergebnisse.
- Digistore24 - Bezahlsystem und Netzwerk in einem. Hier finden Sie viele Partnerprogramme für deutsche Digitalprodukte. Auch hier finden Sie immer mehr Produkte für englischsprachige Zielgruppen.
- Commission Junction ist auch ein großes Affiliate-Netzwerk mit über 2.000 aktiven Affiliate-Programmen. Wenn ich für eine große Marke (Google, Coca-Cola usw.) werben möchte, schaue ich normalerweise zuerst hier nach. Nachfolgend finden Sie eine vollständige Liste der Affiliate-Netzwerke. Beinhaltet viele nationale und internationale Anbieter von Partnerprogrammen. Jedes Netzwerk verfügt über exklusive Programme, die die Registrierung für alle Partner kostenlos und optional machen!
Nachfolgend finden Sie eine vollständige Liste der Affiliate-Netzwerke. Beinhaltet viele nationale und internationale Anbieter von Partnerprogrammen. Jedes Netzwerk verfügt über exklusive Programme, die die Registrierung für jeden Partner kostenlos und optional machen!
Fazit
Das Affiliate-Netzwerk ermöglicht es einem Affiliate, mit nur einer Anmeldung mit Hunderten von Affiliate-Programmen zu arbeiten.
Alle Ihre Einnahmen werden in einer Bank zusammengefasst und Sie werden nicht nur Ihr Auszahlungslimit schneller erreichen, sondern auch einen höheren Betrag erhalten.
Auch wenn die Netzwerke auf den ersten Blick ansprechend aussehen, stammt der Großteil meiner Einnahmen als Affiliate aus internen Affiliate-Programmen, die direkt von den Vendoren angeboten und betrieben werden, da diese oft höhere Einnahmen und einzigartige Vorteile mit sich bringen.
Lektion 4: Der Partner-Link im Affiliate-Marketing
Der Affiliate-Link, auch bekannt als Affiliate-Link, ist ein wichtiges Instrument im Affiliate-Marketing. Hier finden Sie alles, was Sie darüber wissen müssen.
Wie funktioniert ein Partner-Link?
Ein Partner-Link funktioniert ganz einfach:
- Der Affiliate registriert sich bei einem Partnerprogramm und bekommt einen speziellen und einzigartigen Werbelink mit seiner Partnerkennung.
- Der Affiliate nutzt den Link bei der Werbung und wirbt Interessenten/Besucher für den Produktanbieter.
- Jemand klickt auf den Link, wird auf eine Zwischenseite geleitet, wo das Tracking erfolgt und gelangt danach sofort zum Anbieter.
- Wenn auf der Zielseite ein Kauf oder eine sonstige Aktion erfolgt, kann zurückverfolgt werden, wer die Provision verdient hat.
Wie Sie sehen können, funktionieren Affiliate-Links sehr einfach und werden verwendet, um festzustellen, wer einen Besucher oder Kunden geworben hat, und erhalten bei Erfolg eine Provision.
Der Aufbau eines Partner-Links
Affiliate-Links sind einfache Links und enthalten Informationen zu Verkäufern, Produkten und Partnern direkt in der URL, manchmal auch Werbematerial.
Die Information wird normalerweise als Parameter an die URL angehängt, wie in diesem Beispiel dargestellt:
https://www.anbieter.de/?pid=123&aid=123&bid=123
Im Beispiel-Link von oben haben wir drei Parameter:
- pid= das ist die Identifikation für das Produkt.
- aid= das ist die Identifikation für den Affiliate.
- bid= das ist die Identifikation für das Werbemittel.
Einmal angeklickt, werden diese Informationen aus dem Link ausgelesen und irgendwo gespeichert, sodass der Besucher jederzeit dem Partner zugeordnet werden kann. Ein Job, der normalerweise einen Kauf oder eine andere auf Provision basierende Aktivität beinhaltet.
Bitte beachten Sie, dass jeder Affiliate-Link anders aussehen und andere Parameter enthalten kann. Das obige Beispiel ist vereinfacht und kann nicht auf alle Affiliate-Links angewendet werden.
Einen Partner-Link maskieren
Partner-Links sehen nicht gerade schön aus, schaue dir einmal dieses Prachtexemplar an, so sehen Werbelinks beim Affiliate-Netzwerk AdCell aus:
https://t.adcell.com/click.php?bid=276652-101084
Ganz ehrlich, ich habe kein Problem mit dem Link, aber wie seht es mit den Besuchern aus, die ihn sehen?
- Wollen sie draufklicken?
- Finden sie den Link vertrauenswürdig?
In vielen Fällen eher nicht und genau deshalb gibt es die Technik, Affiliate-Links zu maskieren.
Wenn es vom Partnerprogramm gestattet ist, lässt sich ein Partner-Link gleichzeitig kürzen und schöner machen, zum Beispiel mit dem kostenlosen Service TinyURL.com, dann sieht das Ergebnis folgendermaßen aus:
https://tinyurl.com/Ebook-Landingpage
Der Link ist nun kürzer und kann nicht als Affiliate-Link erkannt werden. Auch kann er nicht mehr wie der ursprüngliche Link „manipuliert“ werden. Wenn Ihr Partnerprogramm dies zulässt, blenden Sie alle Ihre Partnerlinks aus.
Wichtig: Einige Affiliate-Programme verbieten Änderungen an Affiliate-Links, einschließlich Link-Maskierung. Finden Sie vorher heraus, ob Sie es können!
Die Kennzeichnung eines Partner-Links
Anzeigen müssen gekennzeichnet werden. Da ein Affiliate-Link auch eine Werbung ist, muss er auch getaggt werden, was technisch nicht so einfach ist wie bei anderen Werbemitteln.
Alle Anzeigen auf der Seite sind gekennzeichnet und müssen deutlich von anderen Inhalten unterschieden werden.
Nutzer müssen Werbung von Inhalten unterscheiden können. Wie kennzeichne ich einen Link als Anzeige?
Es gibt zwei Möglichkeiten, Links zu bookmarken:
- Neben dem Link die Aufschrift „Werbung“ oder „Anzeige“ anbringen, so wie es bei allen Werbemitteln vorgesehen ist.
- Hinter dem Link ein Sternchen setzen und irgendwo auf der Webseite gut sichtbar den Hinweis anbringen, dass Links mit Sternchen (*) Werbung sind.
Die erste Option ist die sicherste, etwas riskanter ist die zweite Option, die ich verwende. Welche Variante für Sie am bequemsten ist, müssen Sie selbst entscheiden.
Das Problem mit den AdBlockern
Nur wenige Affiliates wissen, dass moderne Werbeblocker, auch bekannt als AdBlocker, mehrere Affiliate-Links erkennen und von einer Website entfernen können. Wenn Sie als Affiliate ungeschickt sind, können Sie bis zu 40 % Ihrer Provision verlieren, weil fast genauso viele Internetnutzer Werbeblocker verwenden!
AdBlocker schaut sich unter anderem die Zieladresse des Links an und kann erkennen, ob es sich um einen gesponserten Link handelt oder nicht. Um zu verhindern, dass der Link wie eine Anzeige aussieht, können Sie ihn nur ausblenden und direkt im Text platzieren.
Und aufpassen:
Sobald Sie das Werbebanner mit dem Link verlinken, hilft auch keine Maskierungstechnik mehr, es wird mitsamt dem Banner von der Seite entfernt!
Ich verwende sehr oft Affiliate-Links direkt im Textinhalt der Seite und markiere sie einfach mit einem Sternchen, um sie vom umgebenden Inhalt zu unterscheiden, siehe Kennzeichnungspflicht weiter oben im Artikel.
Besser noch, erstelle einen Volltext-Werbeblock, der so aussehen könnte:
Meine Kollegen bewundern meine strahlend weißen Zähne, seit ich die Oral-B iO Series 8 Plus Zahnbürste benutze. Sie können diese Zahnbürste hier bei Amazon* kaufen. Ihre Zähne werden strahlen und die Ergebnisse werden Sie beeindrucken, 1000+ positive Bewertungen können nichts falsch machen!
So, oder so ähnlich sehen meine Werbepausen aus, wenn ich in einer Textpause gute Produkte präsentiere. Wichtig ist, das Produkt mindestens einmal, am besten zweimal zu verlinken, damit alle Interessenten darauf zugreifen können.
Fazit
Affiliate-Links sind ein sehr wichtiges Tool im Affiliate-Marketing.
Dies ist ein wesentlicher Bestandteil des Trackings und Sie können die Affiliate-Arbeit nicht verfolgen, wenn Affiliate-Links falsch verwendet werden - Provisionen können nicht ohne einen einzigen Link-Affiliate verteilt werden!
Verschleiern Sie Ihre Affiliate-Links, wenn das Affiliate-Programm dies zulässt, und vergessen Sie nicht, alle Affiliate-Links zu taggen. Ich werde sie mit einem Sternchen markieren und irgendwo auf der Seite schreiben, dass es sich um gesponserte Links handelt.
Und Werbeblocker... Auch das ist ein wichtiges Thema!
Verwenden Sie Affiliate-Links, die Sie von einem Affiliate-Programm erhalten, möglichst nie in ihrer ursprünglichen Form für Werbezwecke, da sie oft als Affiliate-Links beworben werden – hier können Verkleidungen ins Spiel kommen.
Lektion 5: Die Werbeplattform – womit Affiliates ihr Geld verdienen
Affiliate-Marketing ist im Grunde simples Online-Marketing ohne eigene Produkte und dafür benötigen Sie eine Werbeplattform. Die Werbeplattform ist die Grundlage jedes Affiliate-Einkommens, insbesondere wenn es um Einnahmen im drei- bis vierstelligen Bereich geht.
Lassen Sie mich meine Erfahrungen mit der Verwendung der Affiliate-Werbeplattform als Tool mit Ihnen teilen, damit Sie von Anfang an wissen, wie wichtig die Werbeplattform für Affiliates ist, um Produkte von Partnerprogrammen zu bewerben.
Was ist eine Werbeplattform?
Die Werbeplattform ist die Umsatzgrundlage beim Online-Geschäft. Egal, ob Sie eigene Produkte oder Dienstleistungen anbieten oder als Affiliate Produkte anderer Anbieter empfehlen. Um online Geld zu verdienen, braucht es immer eine Werbeplattform.
Die Werbeplattform ist der Ursprung für Einnahmen im Internet.
Generieren oder Gewinnen von Besuchern oder Leads und deren Umwandlung in Provisionen und Verkäufe. Wenn Sie im Internet etwas kaufen, befinden Sie sich entweder auf einer Werbeplattform oder Sie haben diese vor dem Kauf besucht.
Die Definition einer Werbeplattform ist ganz einfach:
- Besucherquelle – Die Werbeplattform empfängt in der Regel Besucher aus dem Ausland. Das können Suchmaschinen, soziale Medien, Empfehlungen anderer Internetnutzer oder auch bezahlte Werbung sein.
- Zweck - Eine Werbeplattform, die immer einen Zweck hat. Es generiert entweder Besucher und wandelt sie in Einnahmen um oder beides. Viele Werbeplattformen generieren Besucher und verdienen damit Geld.
- Kontinuierliche Struktur – Die Werbeplattform besteht hauptsächlich aus beweglichen Teilen wie Motoren. Sie wird regelmäßig aktualisiert, verbessert und erweitert – die Werbeplattform soll keine Pause machen.
- Fokus – Jede Werbeplattform konzentriert sich immer auf mindestens ein Ziel. Wenn Sie sich keine Ziele im Voraus setzen und Werbeplattformen wahllos nutzen, werden Sie keinen Erfolg haben.
Eine effektive und hochwertige Werbeplattform weist die oben genannten Merkmale auf.
Es generiert oder zieht Besucher an, hat einen bestimmten Zweck und ist auf mindestens ein Ziel ausgerichtet und wird kontinuierlich erstellt und weiterentwickelt. Eine Werbeplattform ist das wichtigste Gut, das Sie als Affiliate haben können…
... Nichts ist wichtiger als das!
Die effektivsten Werbeplattformen für Affiliates
Es gibt einige Werbeplattformen, die man als Affiliate kennen und im besten Fall haben sollte, und zwar folgende:
- Affiliate-Website – eine gute Affiliate-Website besteht zu ca. 50 % Werbeinhalten und zu 50 % Informationsinhalten. Auf diese Weise zieht sie kostenlose Besucher von Suchmaschinen an und kann diese sehr effektiv durch die Werbeinhalte in Einnahmen verwandeln.
- Nischen-Website – das meiste Geld verdiene ich mit Nischen-Websites, auch Nischenseiten genannt. Verwechsle sie niemals mit einer Affiliate-Website, weil die Nischenseite mehr als 80 % puren Mehrwert für die Besucher bereithält und nur „by the way“ Geld verdient.
- Blog – über alles schreiben, wofür man sich interessiert und damit Geld als Affiliate verdienen? Kein Problem mit Blogs! Entscheide dich für ein Lieblingsthema, schreibe dazu täglich einen passenden Artikel und nach einem Jahr Arbeit und über 300 Blogbeiträgen wirst du bereits dreistellige Einnahmen pro Monat verdienen können.
- Newsletter – man kann auch einen Newsletter mit Interessenten zu einem Thema aufbauen. Man erstellt eine einfache Anmeldeseite für den Newsletter, gibt den Interessenten ein Geschenk für die Anmeldung und baut eine wertvolle Liste mit E-Mail-Adressen auf.
- Bezahlte Werbung – Werbung ist die einfachste Form einer Werbeplattform! Du hast eine Werbeplattform, die du nutzt und die nicht dir gehört. Dennoch ist es die Grundlage für deine Einnahmen – zu beachten ist, dass diese Plattform große Existenzrisiken birgt.
Sie werden weiterhin relevante Newsletter-Artikel, Affiliate-Seiten und Nischenseiten auf dieser Website lesen. Warum? Denn so verdiene ich online Geld und das ist meine Erfahrung.
Bezahlte Werbung ist auch eine gute Option, aber sehr riskant: Wenn Sie einen kleinen Fehler machen, werden Ihre Werbekampagnen oder sogar Ihr gesamtes Werbekonto gesperrt und Sie haben 0 Zugriffe und 0 Einnahmen - Vorsicht!
Geld verdienen als Affiliate ohne Werbeplattform?
wird nicht funktionieren!
Sie müssen immer eine Werbeplattform nutzen, um als Affiliate Geld zu verdienen. Selbst wenn Sie Ihre Werbelinks nur auf anderen Websites spammen (verteilen) und andere Websites als Werbeplattformen verwenden, gehören sie Ihnen nicht.
Die einzige Möglichkeit, ohne dem Einsatz einer Werbeplattform Geld zu verdienen, ist:
- Du findest ein Partnerprogramm mit einer Multi-Level-Vergütung und registrierst dich als Affiliate.
- Du wirbst neue Partner, indem du eine beliebige Werbeplattform für die Werbung nutzt, um eine Downline bestehend aus Affiliates aufzubauen.
- Du lässt deine Referrals für dich arbeiten. Sobald du einige hundert Partner hast, benötigst du keine Werbeplattform mehr, weil deine Referrals Geld für sich und für dich verdienen.
- Du verdienst passiv dein Geld als Affiliate und musst nur hin und wieder eine Werbeplattform nutzen, um deine Einnahmen stabil zu halten oder zu steigern.
Affiliates ohne die richtige Werbeplattform können kein Geld verdienen!
Das ist die Grundlage, um auch nur einen Zloty im Internet zu verdienen. Als Affiliate und Online-Vermarkter müssen Sie sich in 80 % der Fälle direkt oder indirekt mit Werbeplattformen befassen, um Geld zu verdienen.
Fazit
Sobald Sie sich entscheiden, Profi zu werden und als Affiliate viel Geld zu verdienen, entwickeln Sie das „Ad Platform Mindset“. Alles dreht sich um diese Plattformen, deren Aufbau und Optimierung – den ganzen Arbeitstag lang!
Wenn Sie bereit sind, sind Sie auf dem besten Weg, ein ernsthaftes Online-Einkommen zu erzielen!
Partner, die sich nicht täglich mit Werbeplattformen beschäftigen, verdienen wenig bis kein Geld. Sie betreiben Affiliate-Marketing oft eher als Hobby, was völlig normal ist. Aber wenn Sie aufsteigen, denken Sie nur an Werbefläche, Klicks, Konversionsraten und Provisionen. Professionelle Partner bauen oft jahrelang Werbeflächen, ich auch.
Eine Werbeplattform ist eines der besten Vermögenswerte in einem Online-Geschäft, das Millionen wert sein kann!
Lektion 6: Werbemittel für Partnerprogramme im Affiliate-Marketing
Als Teilnehmer an Partnerprogrammen bekommt man im Affiliate-Marketing Werbemittel zur Verfügung gestellt, folgendes musst du als Affiliate wissen.
Auch Werbemittel werden z.B. in Affiliate-Programmen und im Affiliate-Marketing eingesetzt. Damit Partner schnell mit der Produktwerbung beginnen können, bieten viele Programme vorgefertigte Broschüren in verschiedenen Größen und Formaten an.
Welche Werbemittel-Formate gibt es?
Es gibt viele Formate von Broschüren, die Sie als Affiliate verwenden können. Einige funktionieren gut auf einer einzigen Website, andere lassen sich in mobile Apps integrieren und wieder andere sind universell und können überall verwendet werden.
Standard-Werbeformate für das Web
- Full Banner – 468x60
- Leaderboard – 728x90
- Rectangle – 180x150
- Medium Rectangle – 300x250
- Skyscraper – 120/160/200x600
- Billboard – 800x250 oder größer
- Halfpage Ad – 300x600
- Wallpaper – 728/160x90/600
Auf Websites sehen Sie häufig Standardanzeigenformate. Einige sind sehr beliebt, andere weniger. Alle oben aufgeführten Werbemittel haben jedoch ein Problem, nämlich dass sie heutzutage kaum noch Aufmerksamkeit erregen.
Einerseits werden sie von Internetnutzern unterbewusst ignoriert, andererseits haben viele Nutzer heute Werbeblocker installiert, die die gängigsten Werbeformate anhand ihrer Größe erkennen und einfach ausblenden.
Daher werden die Zweige basierend auf gemeinsamen Textlinks empfohlen. Werbung ist direkt in den Inhalt integriert und fungiert als Empfehlung. Es darf nicht vergessen werden, dass dieses Inserat als solches gekennzeichnet werden muss, da es die Aufgabe ist, das Inserat zu kennzeichnen.
Mobile Werbeformate für Apps
- In-App Ads – in-App-Anzeigen bieten eine dynamische und flexible Nutzererfahrung mit Animationen und interaktiven Effekten. Mobile In-App-Werbung umfasst zahlreiche Anzeigentypen, die weiter unten genannt sind.
- Interstitial Mobile Ads – das sind Vollbildanzeigen, die die Benutzeroberfläche einer App vollständig abdecken, bis sie vom Benutzer geschlossen werden.
- Mobile Rich Media – diese Anzeigen werden in Form eines mobilen Bannerwerbeformats eingesetzt, das die Webtechnologien HTML, CSS und JS nutzt und Bilddateien umfassen kann.
- Rewarded Video Ads – solche Anzeigen bieten dem Nutzer einen Vorteil, zum Beispiel eine Belohnung oder Geschenk in einer App oder einem Spiel, wenn dieser die Werbung ansieht.
- Mobile Video Ads – mobile Videoanzeigen erzielen die besten Engagement-Raten. Der Nutzer sieht ein Video im Vollbildformat, bevor zum Beispiel eine App oder ein Spiel startet.
- Mobile Native Ads – mobile native Anzeigen enthalten Text- oder Videoanzeigen, die direkt in den Inhalt einer App oder Website integriert werden, ohne dass der Nutzer die Anzeigen als Werbung wahrnimmt.
- Mobile Banner Ads – mobile Banneranzeigen sind statischen Anzeigenblöcke, die eine beliebige Position auf dem Bildschirm besetzen können. Sie können in Apps eingesetzt werden und sogar über das ganze Bildschirm gestreckt werden.
Mobile Werbeformate sind für Affiliates interessant, die eigene Apps erstellen. Meistens finden die Werbemittel ihre Verwendung in Apps auf mobilen Geräten wie Smartphones, Smartwatches und Unterhaltungsgeräten.
Animierte Werbeformate
Da Banner mit grafischen Werbemitteln zunehmend blind sind, kommen oft animierte Werbemittel zum Einsatz, die aufgrund der animierten Inhalte dennoch deutlich besser zu erkennen sind als die Werbemittel.
Die folgenden Animationsformate werden hauptsächlich für Werbematerialien verwendet:
- GIF – der Klassiker unter den animierten Werbemitteln. Die Bilddatei enthält statische Bilder, die nacheinander angezeigt werden und dadurch eine Animation entsteht.
- Video – ebenfalls ein beliebtes Werbeformat sind Werbevideos, die man überall im Internet findet. Besonders effektiv sind sie, wenn man sie anklicken kann.
- HTML5 – mit HTML5 eröffnen sich uns viele neue Möglichkeiten, um neue Werbeformate zu entwickeln. Immer mehr Werbemittel setzen auf Webtechnologien.
GIFs sind Klassiker, einfach weil alle Geräte GIFs unterstützen. Video wird auch zunehmend auf elektronischen Geräten unterstützt und dann haben wir HTML5, dank Webtechnologie, das sehr attraktive und dynamische Werbemittel erstellen kann.
Welche Werbemittel funktionieren am besten?
In einigen Fällen sind einige Werbematerialien besser als andere Werbematerialien. Daher müssen die beteiligten Unternehmen die Tatsache wissen, dass jedes Werbeprojekt das richtige Werbematerial sein muss.
Normalerweise wird Grafikwerbematerial oder Textverbindung für Werbezwecke verwendet. Wenn Sie Anwendungen entwickeln, verwenden Sie normalerweise Großformate und Video -freie Symbole, und diese Formate und Videos funktionieren normalerweise während der gesamten Anwendung.
Fertige Lösungen wie Produktpreisvergleiche und Online-Shops werden selten zu Werbezwecken eingesetzt. Affiliates erhalten eine fertige Plattform mit allen Werbematerialien, die bereits enthalten sind, sodass sich Affiliates nur darum kümmern müssen, potenzielle Kunden zu gewinnen.
Professionelle Affiliates erstellen ihre eigenen Werbeplattformen und verwenden Werbematerialien immer dann, wenn sie besser zum Inhalt passen. Dadurch erzielen sie hohe Konversionsraten und ihre Werbemaßnahmen sind effektiv.
Die besten Positionen für Werbemittel
Werbematerialien funktionieren am besten, wenn sie gut sichtbar sind. Auf vielen Websites sehen Sie beim Aufrufen einer Seite Anzeigen oben in der Seitenleiste und manchmal auch links.
Anzeigen sind häufig auf Websites an folgenden Stellen zu finden:
- Vor dem Artikel – direkt vor dem Inhalt und nach dem Titel ist ein guter Platz für die Werbung, weil sie ohne zu scrollen sichtbar ist.
- Im Artikel – die Werbung kann auch mehrmals in den Inhalt der Seite eingebaut werden und ist ebenfalls gut sichtbar.
- Nach dem Artikel – direkt nach dem Inhalt kann man ebenfalls die Werbung platzieren, damit die Leser zum Schluss die Möglichkeit haben, ein Angebot kennenzulernen.
- In der Sidebar – die Sidebar ist häufig der Abstellplatz einer Website und hier Werbung zu platzieren, kann ebenfalls eine gute Idee sein, um Klicks auf Werbung zu bekommen.
- Im Pop-Up – und da haben wir auch noch die Pop-Ups, die entweder beim Laden oder beim Verlassen der Seite eingeblendet werden können, sich über das ganze Fenster strecken und ein Angebot vorstellen.
Während die überaggressive Werbung nicht jedermanns Geschmack ist, hat sich die App als finanzieller Erfolg erwiesen – schließlich geht es normalerweise darum, die Werbeeinnahmen zu maximieren, und dies bedeutet normalerweise, die Benutzerfreundlichkeit der Website zu beeinträchtigen.
Ich persönlich empfehle diese auffällige Anzeige nicht, da das Risiko zu groß ist, dass neue Besucher die Website verlassen, weil die Anzeige verzögert wird.
Das erste Werbemittel wird am besten erst nach dem Scrollen der Seite angezeigt und nach dem Artikel platziert. Diese beiden Anzeigenplätze sind ziemlich passiv, aktive Besucher sehen die Anzeige trotzdem.
Seitenleistenanzeigen funktionieren auch gut. Viele Websites haben auf der rechten oder linken Seite eine Seitenleiste, in der der Besucher zufällige Informationen finden kann – es ist keine schlechte Idee, dort Werbematerial zu platzieren.
Idealerweise lässt sich die Anzeige im Textformat direkt in den Inhalt der Seite integrieren. Die Anzeigen gehen direkt in den Lesepfad und sind fast nicht zu übersehen. Wichtig ist, dass die Anzeige zum Inhalt passt und Sie erreicht.
Außerdem müssen Textanzeigen „Werbung“ oder das Wort „Werbung“ enthalten.
Fazit
Viele Affiliate-Marketing-Programme bieten eine Vielzahl von vorgefertigten Werbematerialien an.
Unerfahrene Affiliates verwenden oft vorgefertigte Werbematerialien, um mit ihren Affiliate-Marketing-Programmen Geld zu verdienen. Aufgabe des Partnerprogrammbetreibers ist es, den angeschlossenen Affiliate möglichst viele professionelle Werbemittel zur Bewerbung von Produkten innerhalb des Partnerprogramms zur Verfügung zu stellen.
Professionelle Vermarkter schauen sich oft nicht vorhandene Werbemittel an, sondern erstellen diese selbst.
Wenn erlaubt, erstellen sie grafische Anzeigen, schreiben Werbeartikel oder verwenden einfach globale Empfehlungslinks und fügen sie in die Inhalte ihrer jeweiligen Websites auf der Werbeplattform ein.
Lektion 7: Affiliate-Marketing und die richtige Werbung für Produkte
Wie bei jedem anderen Geschäftsmodell wird auch im Affiliate-Marketing das Geld mit der Werbung verdient – so startest du mit der Werbung richtig.
Wie jedes andere Geschäftsmodell verdient Affiliate-Marketing Geld durch Werbung – Internet-Marketing ist der Schlüssel zum Erfolg. Hier liegen die größten Fehler, wenn Affiliates kein Geld verdienen.
Ihre Anzeige zeigt keine Ergebnisse.
Wie wichtig ist Werbung für Affiliates?
Wenn Sie der Meinung sind, dass richtige Werbung nicht nur für Affiliates, sondern auch für deren Monetarisierung ein wichtiger Erfolgsfaktor ist, dann können Sie zweifellos sagen, dass Werbung für Affiliates und deren Erfolg entscheidend ist.
Sie werden als Affiliate nicht erfolgreich sein, wenn Sie nicht mindestens die Hälfte Ihrer Zeit mit Marketing verbringen!
Der Grund, warum ich das sage, ist, weil ich am Anfang den Fehler gemacht habe, nichts als Marketing zu tun, und es sehr schwierig war, Geld zu verdienen. Aber als ich mich auf das Marketing konzentrierte und das Produkt entsprechend bewarb, stellten sich die ersten Verkaufserfolge ein.
Zu viel Konzentration auf Tätigkeiten, die jeden Tag neue Erwartungen und Aufgaben mit sich bringen. Wenn Sie Ihren Arbeitstag beginnen, müssen diese Prozesse erst abgeschlossen sein, damit Ihr Arbeitstag „erfolgreich“ wird.
Die richtige Werbeplattform finden
Sie brauchen die richtige Werbeplattform, um effektiv zu werben. Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Werbeplattform zu erstellen oder zu finden:
- Nischenblog – deine Zielgruppe soll ein Produkt zum Thema [...] kaufen? Starte einen Blog und schreibe Artikel passend zu deinem Thema und dein Blog wird automatisch die richtigen Leser über Suchmaschinen anziehen, denen du ein beliebiges Produkt empfehlen/verkaufen kannst.
- Nischenseite – Nischenseiten funktionieren ähnlich wie Nischenblogs. Erstelle zu einem Thema passende Inhalte und die Website wird automatisch die richtigen Besucher bekommen, von denen einige kaufstark sind.
- Community-Websites – es gibt im Internet viele Websites, die eine Art Gemeinschaft zu einem bestimmten Thema bilden. Es gibt zum Beispiel Foren, die Übergewichtige als Besucher und aktive Nutzer haben. Mache in diesen Communities mit und es werden sich Möglichkeiten ergeben, ein Produkt zu empfehlen.
- Soziale Netzwerke – soziale Netzwerke haben Millionen Nutzer. Erstelle ein aktives Profil zu einem beliebigen Thema bei Facebook, Instagram und Co. und vernetze dich mit deiner Zielgruppe und empfehle ihnen gute Produkte. Es gibt viele Affiliates, die ausschließlich mit dieser Strategie Geld verdienen.
- YouTube – richtig eingesetzt, ist YouTube eine der besten Marketing-Plattformen, die man aufbauen kann! Du musst nicht Millionen Views haben, um mit YouTube genug Interessenten zum Geldverdienen zu erreichen. Erstelle einfach interessante, nützliche Videos und mache diese Arbeit konsistent – der Erfolg wird sich irgendwann einstellen.
- Bezahlte Werbung – finde heraus, wo sich deine perfekte Zielgruppe im Internet aufhält und buche dort bezahlte Werbung. Einen schnelleren Weg für hochwertige und kaufstarke Interessenten gibt es nicht.
Ich verwende die meisten der oben genannten Werbeplattformen oder setze Ihre Produkte und Produkte aktiv als Unternehmen ein. Ich weiß, dass Sie helfen können, auf die richtigen Besprechungen im Internet zuzugreifen, um an Ihren Produkten teilzunehmen.
Wie startet man mit der Bewerbung von Produkten?
Zunächst müssen Sie eine geeignete Werbeplattform auswählen und einen geeigneten Plan entwickeln, wie Sie sie verwenden oder erstellen werden. Sie werden diesen Plan jeden Tag überprüfen, damit Sie Ihre Ziele nicht aus den Augen verlieren.
Die meisten Plattformen können nur funktionieren, wenn Sie jeden Tag Inhalte erstellen. Dieser Inhalt konzentriert sich auf das Thema und die Interessen Ihrer Zielgruppe, an die Sie verkaufen möchten. Sie brauchen also auch einen Inhaltsplan.
Planen Sie jeden Tag im Voraus, was am nächsten Tag im Text- oder Videoformat zu tun ist, um das richtige Publikum direkt zu Ihnen zu bringen. Je mehr Inhalte Sie erstellen, desto mehr Besucher erreichen Sie über die Werbeplattform und desto effektiver wird Ihre Werbekampagne.
Die Werbung funktioniert nicht, was tun?
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Affiliates bei der Vermarktung von Produkten scheitern. Marketing ist keine einfache Disziplin und am Ende verdient jeder Geld mit Marketing, nicht mit dem Produkt!
Affiliates, die kein Geld mit Werbung verdienen, machen mindestens einen der folgenden drei Fehler:
- Falsche Zielgruppe – für jedes Produkt gibt es die richtige Zielgruppe, die das Produkt kaufen will. Wenn das Produkt nicht in das Kaufinteresse der Zielgruppe passt, wird kein Verkauf möglich sein.
- Falsche Werbeplattform – effektive Werbung ohne die richtige Werbeplattform ist nicht möglich. Man muss als Affiliate eine gute Werbeplattform finden oder aufbauen, um Geld verdienen zu können.
- Falsche Werbebotschaft – Produkt an die richtige Zielgruppe jedoch mit den falschen Worten verkaufen zu wollen, wird nur sehr schwer funktionieren, weil man für einen Verkauf/Vermittlung die richtigen Kaufauslöser kennen und kommunizieren muss.
Wenn Ihre Anzeige nicht funktioniert, müssen Sie den gesamten Verkaufsprozess durchlaufen, den jeder Interessent durchläuft, und eine Provision generieren. Dabei geht etwas schief, sonst kannst du es verkaufen und Geld verdienen.
Fakt ist:
Menschen kaufen sehr gerne, wenn ihnen ein Produkt gefällt, es spielen auch psychische Faktoren eine Rolle. Verkaufen sollte eigentlich nicht schwierig sein.
Überprüfen Sie zunächst, ob die Anzeigenplattform ordnungsgemäß funktioniert und die richtigen Leads generiert.
Im Idealfall erreicht die Werbeplattform Personen, die ähnliche Produkte uneingeschränkt empfehlen oder kurz davor stehen, ähnliche Produkte zu kaufen. Das Erreichen der richtigen Zielgruppe mit Ihrer Anzeige ist entscheidend für den Verkauf!
Überprüfen Sie auch, wie das Produkt beworben wird.
Welche Werbemittel und Wörter verwenden Sie, um für Ihr Produkt zu werben? Identifizieren Sie die Stärken des Produkts richtig und kann ein potenzieller Kunde die Vorteile oder Vorteile des Produkts erkennen, wenn er Ihre Anzeige sieht?
Wenn Sie das Produkt für den potenziellen Käufer nicht interessant machen können, wird er es nicht kaufen. Sie müssen ihm „gute“ Gründe einfallen lassen, sich jetzt die Zeit zu nehmen, sich Ihr Produkt anzusehen und mit ihm zu interagieren.
Ohne die Motivation zu einem Kauf ist kein Verkauf möglich!
Wenn alles andere fehlschlägt, ist das Produkt nicht gut oder Ihre Gewinnchancen stimmen nicht, auch wenn Sie es für perfekt halten. In diesem Fall bleibt durch den Wechsel der Traffic-Quelle nur noch die Möglichkeit, ein anderes Produkt als Affiliate zu bewerben.
Fazit
Ein Affiliate verdient wie jedes Business sein Geld mit dem Marketing – er bewirbt gute Produkte, baut automatische Verkaufssysteme auf und erhöht langsam aber stabil sein Einkommen aus dem Internet.
Kein Affiliate verdient Geld, der sich nicht mit der Online-Werbung intensiv auseinandergesetzt hat und nicht weiß, wo man die richtigen Interessenten für ein Produkt im Internet findet und wie man ihnen möglichst effektiv ein Produkt vorstellt.
Bei meinen erfolgreichsten Arbeitstagen habe ich mich die meiste Zeit mit dem Marketing beschäftigt und nicht mit regulärer Arbeit!
Glauben Sie nicht, dass Sie als Affiliate mit vielen empfohlenen Produkten auf einmal viel Geld verdienen können.
Mit der richtigen Werbekampagne allerdings, profitieren Sie garantiert von jedem Produkt, das Sie online empfehlen.
Lektion 8: AdBlocker: Ein großes Problem auch für Affiliates?
Immer mehr Internetnutzer verwenden eine Art Werbeblocker, auch AdBlocker genannt, um keine Werbung zu sehen. Wie groß ist das Problem für Affiliates?
Ein AdBlocker scannt bei jedem Seitenaufruf die Inhalte und achtet zusätzlich bei dynamischen Veränderungen der Seite durch JavaScript, ob Werbung existiert oder erst später nachgeladen wird – wenn ja, wird der gesamte Container mit der Werbung auf der Seite gelöscht oder unsichtbar gemacht.
Mittlerweile arbeiten auch die Browser-Anbieter an Lösungen, die ähnlich wie AdBlocker funktionieren sollen. Es ist somit sehr wahrscheinlich, dass man in Zukunft keine zusätzlichen Erweiterungen installieren muss, weil entsprechende Funktionen bereits fest im Browser verbaut sind.
Da die AdBlocker einen Level tiefer als die Webseiten sind, haben sie die komplette Kontrolle über den Seiteninhalt und können somit alle Veränderungen erfassen und Werbung auch nachträglich löschen, die erst Sekunden oder Minuten später nach dem Laden der Seite eingeblendet wird.
Haben wir Affiliates ein Problem mit den AdBlockern?
Anfangs sollten die Werbeblocker nur „lästige“ Werbung blocken, die wiederholt auf der Webseite vorkommt, mittlerweile wird jegliche Werbung geblockt, egal, ob man 10 Werbeanzeigen auf einer Einzelseite hat oder nur eine einzige.
AdBlocker führen uns unweigerlich zu zwei großen Problemen:
- Webseiten wird es erschwert, sich zu finanzieren, was langfristige Folgen für das Web haben wird, zum Beispiel minderwertige und schlecht recherchierte Inhalte auf Webseiten.
- Wir, die Affiliates, verlieren Provisionen, weil AdBlocker nicht nur die grafischen Werbemittel aus den Seiten entfernen, sondern häufig auch einfache Links, die wie Werbung aussehen.
Der erste Punkt ist klar:
Verdienen die Webseiten zu wenig Geld, haben sie keine Ressourcen, um die Inhalte zu finanzieren und müssen entweder eben bei den Inhalten Abstriche machen oder die Inhalte werden komplett von AI erstellt – viel Spaß den Hardcore-Adblock-Nutzern beim Lesen staubtrockener Texte ohne Charakter oder Geschmack.
Der zweite Punkt ist ein Problem für uns Affiliates. AdBlocker löschen nicht nur grafische Werbemittel, sondern auch Links, die wie Werbung aussehen. Wie können sie Werbelinks überhaupt erkennen?
Beispiel 1:
https://www.produkt.de/click?ref=12345
Beispiel 2:
https://www.produkt.de/affiliate/12345
Beispiel 3:
<a class="affiliate-link" href="https://www.produkt.de/?aff=12345">Klick mich, ich bin süß!</a>
Ein AdBlocker schaut sich nicht nur die URL an, sondern auch das Umfeld des Links, um erkennen zu können, ob es sich bei einem Link wahrscheinlich um Werbung handelt. Aggressiv eingestellt, können AdBlocker jegliche Werbelinks aus den Webseiten entfernen!
Wenn man als Affiliate die Werbelinks für AdBlocker unsichtbar machen will, muss man diese maskieren und neutral wie andere Links aussehen lassen, was bereits seit Jahren von professionellen Affiliates praktiziert wird, doch leider erlauben nicht alle Partnerprogramme, die Werbelinks zu maskieren.
Tipps & Tricks, um AdBlocker effektiv auszutricksen
Hey, wir sind Affiliates und sind von Natur aus kreativ – zumindest sollten wir es sein. Es gibt einige Tricks und Regeln, die sehr wirkungsvoll im Kampf gegen die bösen AdBlocker sind, und zwar folgende:
- Benutzerdefinierte Bannergrößen verwenden – AdBlocker sind Maschinen und tun das, wofür sie programmiert wurden. Bei Bannern achten sie auf die Bildgröße, um herauszufinden, ob es ein Werbemittel ist. Man muss nur die Bannergröße um einige Pixel verändern, schon befindet es sich außerhalb des Suchradars der Werbeblocker.
- Bilder lokal speichern – Werbemittel werden oft auf externen Servern gespeichert und dann in Webseiten eingebunden. Das mögen die AdBlocker nicht, deshalb sollte man alle Werbemittel immer lokal auf der Website speichern, damit sie von der aktuellen Domain geladen werden.
- Werbelinks maskieren – falls vom Partnerprogramm nicht verboten, sollte man seine Affiliate-Links maskieren. Bei der Maskierung wird eine interne Umleitung auf der aktuellen Domain erstellt, die den Klicker im Hintergrund über den Affiliate-Link auf die Zielseite führt. Der Werbelink wird dabei unsichtbar gemacht.
- Werbung im Textflow einsetzen – Werbung, die direkt in den Text integriert wird, sieht am wenigsten wie Werbung aus. Die Werbung verschmelzt sich mit dem umliegenden Text und sorgt für hohe Klickraten. Entsprechende Links müssen jedoch ausreichend gekennzeichnet werden.
- Werbeartikel erstellen – man kann einen Artikel komplett als Werbung oder Anzeige kennzeichnen (oberhalb des Titels) und dort an prominenten Stellen maskierte Affiliate-Links benutzen. Was sollen die AdBlocker in diesem Fall machen? Den ganzen Artikel ausblenden?
Alle diese Maßnahmen helfen effektiv dabei, die Werbemittel für die AdBlocker unsichtbar zu machen. Nichtsdestotrotz sollte man die Werbung als solche kennzeichnen, und zwar für die Besucher! Sie müssen erkennen können, wo der normale Inhalt und wo Werbung ist.
Fazit
AdBlocker stellen ein Problem dar, keine Frage.
Doch am meisten trifft es diejenigen, die sich mit diesem Problem nicht beschäftigt haben und somit keine geeigneten Lösungen parat haben. Wie wir gelernt haben, lassen sich AdBlocker bereits mit einfachen Maßnahmen austricksen und stellen kein großes Problem mehr dar.
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Werbemittel wie Banner von den AdBlockern im Kopf der Besucher ausgeblendet werden können. Viele Internetnutzer wissen, was Banner sind und ignorieren sie.
Die Lösung: die Werbung kreativ auf der Website direkt in den Text integrieren!
Als professioneller Affiliate kleistert man die Website nicht mit Bannern zu, sondern erstellt Werbetexte und integriert sie strategisch in den Inhalt der Website. Solange man die Werbung vom umliegenden Text abhebt, ist das der effektivste Weg für die Werbung der Zukunft.
Lektion 9: Wie das Tracking im Affiliate-Marketing funktioniert
Das Tracking ist eine wichtige Technik, um im Affiliate-Marketing die Leistung jedes einzelnen Affiliates messen zu können und sie bei Erfolgen zu belohnen.
Das Tracking ist eine wichtige Technik, um im Affiliate-Marketing die Leistung jedes einzelnen Affiliates messen zu können und sie bei Erfolgen zu belohnen. Es ist ein Schlüsselelement beim Zurückverfolgen von Besuchern/Interessenten bis zum ursprünglichen Affiliate.
Was ist Tracking?
Tracking kennt man beim Verfolgen von Paketen, die mit einem Versandunternehmen ausgeliefert werden. Dabei wird der Status eines Pakets vom Versender bis zur Zieladresse verfolgt – es geht um die Einsicht in die Auslieferung des Pakets.
Eine ähnliche Rolle spielt das Tracking auch im Affiliate-Marketing.
Im Affiliate-Marketing wird jedoch kein Paket getrackt, sondern ein Internetnutzer. Der Internetnutzer wird beim Klick auf einen Affiliate-Link erfasst und bis zu Kauf oder einer anderen Aktion auf der Zielseite verfolgt.
Beim Tracking wird ein Internetnutzer immer einem Affiliate zugeordnet, was beim Klick auf den Affiliate-Link passiert. Es wird dabei eine Zwischenseite durchlaufen, auf der die Zuweisung dem richtigen Affiliate im Hintergrund stattfindet, bevor der Klickende auf die Zielseite gelangt.
Wie funktioniert das Tracking im Affiliate-Marketing?
Das Tracking funktioniert im Prinzip sehr einfach:
- Ein Affiliate benutzt seinen Werbelink irgendwo im Internet, um Interessenten für einen Anbieter im Rahmen eines Partnerprogramms zu werben.
- Jemand klickt auf den Partner-Link und gelangt auf eine Zwischenseite, auf der eine Zuweisung des Interessenten dem richtigen Affiliate erfolgt.
- Der Interessent landet nach der Zuweisung auf der Zielseite und kann sich dort das beworbene Angebot anschauen.
- Der geworbene Besucher findet das Angebot interessant und kauft oder nutzt es kostenlos, wichtig ist nur, dass die Aktion mit einer Provision belohnt wird.
- Im abschließenden Prozess wird geprüft, ob der Interessent von einem Affiliate geworben wurde und wenn ja, wer es ist.
- Der Affiliate bekommt eine Provision, die ihm im Rahmen des Partnerprogramms für die Leistung versprochen wurde.
Alle diese Schritte durchläuft jeder, der auf einen Affiliate-Link klickt und letztendlich dem werbenden Affiliate eine Provision bringt. Es ist nebensächlich, ob es sich um ein kostenpflichtiges Produkt handelt oder um eine kostenlose Aktion, zum Beispiel eine Eintragung zum Newsletter, das Tracking funktioniert in allen Fällen identisch.
Es gibt mehrere Tracking-Methoden, die wir uns im Nachfolgenden anschauen werden.
Cookie-Tracking
Man hört immer wieder den Begriff „Cookies“ im Zusammenhang mit Webseiten.
Cookies sind Dateien, die vom Browser auf dem Gerät des Nutzers gespeichert werden und eine beliebige Information enthalten können. Meistens werden Cookies beim Tracking eingesetzt, genau deshalb gibt es immer wieder Konflikte mit dem Datenschutz, die auf Cookies zurückzuführen sind.
Beim Klick auf den Affiliate-Link wird auf dem Gerät des Nutzers ein Cookie abgelegt, das Informationen zum Affiliate enthält, in manchen Fällen auch einige Informationen zum Werbemittel.
Später, sobald der Besucher eine Aktion tätigt, die mit einer Provision belohnt wird, wird das Cookie ausgelesen und der ursprüngliche Affiliate wird mit einer Provision belohnt. Wichtig ist, dass das Cookie während dem Zurückverfolgungsprozess noch vorhanden und gültig ist.
Cookies können eine beliebige Lebenszeit haben. So kann ein Cookie nur für eine Sitzung oder auch für mehrere Jahre gültig sein. Bei vielen Partnerprogrammen ist ein Cookie 30 Tage gültig, in einigen Fällen auch deutlich länger.
Session-Tracking
Unter Session versteht man eine Sitzung. Bei dem Session-Tracking wird ein Besucher nur für die aktuelle Sitzung getrackt. Schließt er den Browser (Firefox, Chrome, Opera, etc.) oder schaltet das Gerät aus, erlischt die Sitzung und alle Tracking-Daten werden gelöscht.
Das Tracking geschieht im Hintergrund und es können sowohl Cookies wie auch die IP-Adresse des Nutzers genutzt werden, um die Daten mit dem Besucher zu verknüpfen. Ansonsten funktioniert das Tracking identisch wie bei Cookies.
IP-Tracking
Die IP-Adresse wird beim Einwählen in das Internet dem Nutzer vergeben. Die IP-Adresse kann nicht mehr als einmal einem Internetnutzer gleichzeitig zugewiesen werden, deshalb eignet sich die IP-Adresse ausgezeichnet für Tracking-Zwecke und erlaubt ein sehr zuverlässiges Tracking.
Beim Klick auf den Partner-Link wird in einer Datenbank der Website ein neuer Datensatz erstellt, der die IP-Adresse als Identifikator nutzt und mindestens die ID des Affiliates enthält. Sobald der Besucher eine Aktion tätigt, wird nach der IP-Adresse in der Datenbank gesucht, damit der richtige Affiliate eine Provision bekommen kann.
Das IP-Tracking geschieht komplett serverseitig im Hintergrund und es werden keine weiteren Technologien auf der Klientseite eingesetzt, damit das Tracking funktionieren kann.
Cross-Device-Tracking
Heute verwenden die Internetnutzer mehr als nur ein Gerät, um das Internet zu nutzen. Die meisten Tracking-Methoden sind jedoch an das Gerät des Nutzers beschränkt. Wird das Gerät gewechselt, kann das Tracking unterbrochen werden.
Für diesen Zweck wird das Cross-Device-Tracking eingesetzt, das auch Multi-Device-Tracking bezeichnet wird. Damit wird ein Verfahren erklärt, das auf mehrere Tracking-Technologien zurückgreift, um auch Besucher geräteübergreifend tracken zu können.
Das Tracking kann deutlich komplexer sein als die Methoden, die wir weiter oben kennengelernt haben und in vielen Fällen wird sogar für Geräte eine eindeutige ID erstellt, um ein lückenloses Tracking sicherzustellen.
Fazit
Das Tracking spielt eine sehr wichtige Rolle im Affiliate-Marketing, um Besucher bei Erfolgen zurück bis zum Affiliate verfolgen zu können, der sie ursprünglich geworben hat. Die heutigen Tracking-Technologien sind so weit fortgeschritten, dass sie sehr zuverlässig und präzise arbeiten.
Die meisten Partnerprogramme, mit denen du heute als Affiliate Geld verdienen kannst, setzen das Cookie-, Session- und das IP-Tracking ein, um Besucher sicher zu tracken, die auf dem ganzen Weg bis zum Ziel (Kauf, Anmeldung, etc.) das gleiche Gerät nutzen. Für den Fall, wenn der Nutzer zwischenzeitlich das Gerät wechseln sollte, wird das deutlich komplexere Cross- oder Multi-Device-Tracking eingesetzt.
Lektion 10: Provisionen und Vergütung im Affiliate-Marketing
Im Affiliate-Marketing bekommt man im Erfolgsfall Provisionen als Vergütung. Welche Aktionen und wie diese vergütet werden, erfährst du hier.
Affiliates bekommen im Affiliate-Marketing Provisionen für ihre Leistung und nur bei messbarem Erfolg. Provisionen dienen jedoch nicht nur als Vergütung einer Werbeleistung, sondern sollen die Affiliate zusätzlich motivieren, langfristig mit Partnerprogrammen zu arbeiten.
Erfahre in diesem Artikel als über die Provisionen im Affiliate-Marketing, wie diese zustande kommen und welche Vergütungsmodelle jeder Affiliate kennen sollte, weil sie direkt die Provisionshöhe beeinflussen.
Was ist eine Provision?
Provisionen sind eine Form der Vergütung für erbrachte Dienstleistungen oder verkaufte Produkte. Provisionen sind eine gängige Methode, um Affiliates für ihre Leistung zu motivieren und zu belohnen.
Sobald Sie sich zu einem Partnerprogramm registrieren und Produkte von Anbietern bewerben, wird Ihnen bei Erfolg, was einer Empfehlung eines Produkts entsprechen kann, eine Provision zugesprochen.
Bei einigen Partnerprogrammen wird der Begriff Provision durch verwandte Synonyme wie „Werbekostenerstattung“, „Vergütung“ oder „Gutschrift“ ersetzt – in allen Fällen geht es um die Höhe der Vergütung bei Erfolg.
Wie hoch ist die Provision bei Partnerprogrammen?
Bei Partnerprogrammen ist die Provision entweder dynamisch oder fest:
- Feste Provision – bei einer festen Provision ist die Vergütungshöhe bei Erfolg immer die gleiche, zum Beispiel 10 € für Neukunden.
- Dynamische Provision – bei dynamischen Provisionen wird die Vergütung meist vom Gesamtumsatz prozentual errechnet, zum Beispiel 10 % vom Warenkorbwert.
Bei einer festen Provisionshöhe können die Einnahmen gut eingeschätzt werden, wenn man die Konversionsrate (Conversion Rate) kennt. Bei dynamischen Provisionen ist eine Schätzung der Einnahmen nur sehr schwer möglich, weil sich die Provisionshöhe häufig am Bestellwert richtet und man nie genau weiß, welche Produkte ein Käufer bestellt.
Welche Leistungen werden mit einer Provision vergütet?
Die Höhe der Provision ist fest mit der Aktion verknüpft, für die eine Vergütung stattfindet, wobei es mehrere Vergütungsmodelle gibt, die wichtigsten sind:
- Pay Per Click – man bekommt für jeden „qualifizierten“ Klick auf ein Werbemittel bereits eine Provision meist im kleinen Centbereich.
- Pay Per Sale – erst sobald ein Interessent auf den Partner-Link klickt und beim Anbieter etwas kauft, bekommt man eine Provision.
- Pay Per Lead – unter einem Lead versteht man oft eine kostenlose Aktion, somit werden alle Aktivitäten (Registrierung, Newsletter-Anmeldung, Anforderung eines Gutscheins, etc.) eines geworbenen Nutzers mit einer Provision belohnt.
Am häufigsten werden Sie die beiden Vergütungsarten Pay Per Sale und Pay Per Lead bei Partnerprogrammen finden, weil hierbei der Anbieter zumindest die Leistung eines Affiliates sicher messen kann.
Die Bezahlung von Affiliates für Klicks, also Pay Per Click, findet man bei Partnerprogrammen eher seltener, weil sich Klicks automatisch erzeugen lassen und viele unseriöse Affiliates es quasi unmöglich machen, mit diesem Modell profitabel zu sein.
Wie Provisionen verdient werden
Wie wir bereits wissen, bekommt ein Affiliate seine Provision für eine Leistung. In der Praxis sieht es so aus, dass der Vertriebspartner entweder die Werbemittel auf einer Werbeplattform einsetzt oder einfach den Partner-Link zu Werbezwecken nutzt.
Ein Interessent klickt auf den Werbelink, wird zum Anbieter geführt, wobei dieser auf dem Weg ein Tracking-System passieren muss, und muss dort eine Aktion tätigen, zum Beispiel einen Kauf, damit der Affiliate eine Provision verdienen kann.
Folgende Szenarien führen zu einer Provision:
- Der Interessent fordert einen kostenlosen Gutschein an.
- Der Interessent legt mindestens ein Produkt in den Warenkorb und schickt die Bestellung ab.
- Der Interessent meldet sich zum kostenlosen Newsletter an.
Wofür es eine Provision gibt, ist vom Ziel des Partnerprogramms abhängig. Entweder werden kostenlose Aktionen vergütet, oder der geworbene Interessent muss etwas kaufen, damit der Affiliate Geld verdienen kann.
Provisionen für digitale und physische Produkte
Als Produktempfehler fragt man sich oft, ob man digitale oder physische Produkte empfehlen soll. Es ist eine schwierige Entscheidung, doch aus Erfahrung weiß ich, dass man mit digitalen Produkten wie:
- Online-Kursen,
- Software,
- eBooks,
- Apps
mehr Geld verdienen kann. Vor allem die hochpreisigen Produkte wie Online-Trainings, die 1.000 Euro und mehr kosten können, werden nicht selten mit einer dreistelligen Provision vergütet.
Auf der anderen Seite haben wir die physischen Produkte, die in Online-Shops gekauft werden können und der Affiliate 3 – 10 % Provision auf den gesamten Warenkorb bekommt. Auch bei vielen bestellten Produkten, verdient man nur mittlere zweistelligen Provisionen.
Mit digitalen Produkten verdient man also bereits bei niedrigen Verkaufszahlen gutes Geld, während man bei physischen Produkten oft viele Produkte verkaufen muss, um entsprechend hohe Einnahmen zu erzielen.
Wiederkehrende Provisionen
Es gibt einmalige Provisionen und wiederkehrende. Einmalige Provisionen werden nur einmal vergütet. Wiederkehrende Provisionen werden meistens monatlich aufs Neue dem Affiliate gutgeschrieben, solange der geworbene Kunde den Service oder das Produkt nutzt und Geld dafür bezahlt.
Was viele Affiliates unterschätzen, ist das enorme langfristige Verdienstpotenzial bei wiederkehrenden Provisionen!
Während man bei einmaligen Provisionen immer die gleiche Leistung erbringen muss, um ein gleiches Einkommen zu erzielen, „wachsen“ die Einnahmen bei wiederkehrenden Provisionen jeden Monat, wie die folgende Abbildung zeigt:
Man bekommt nicht nur für die neuen Kunden Provisionen, sondern auch für jene, die man vor Monaten oder gar Jahren geworben hat!
Bei Lifetime-Partnerprogrammen mit wiederkehrenden Provisionen lässt sich das Einkommen jeden Monat bei durchwegs identischer Leistung sehr stabil steigern!
Achte beim Partnerprogramm, ob die Provisionen nur einmal oder lebenslänglich für geworbene Kunden gezahlt werden, denn im zweiten Fall hast du womöglich ein Programm vor dir, das dir ein enormes Verdienstpotenzial für viele Jahre bietet.
Das Partnerprogramm von Katja und Thomas zahlt beispielsweise an die Partner ebenfalls wiederkehrende Provisionen. Solange ein geworbenes Mitglied etwas kauft, bekommt der Partner immer wieder eine Provision.
Fazit
Affiliates werden für ihre Leistung in Form von Provisionen belohnt. Es gibt mehrere Vergütungsmodelle, von denen nur Pay Per Sale und Pay Per Lead wirklich erwähnenswert sind. Die Provisionshöhe kann abhängig vom Ziel des Partnerprogramms deutlich schwanken.
Bei den meisten Partnerprogrammen musst du zahlende Kunden werben, um eine Provision zu verdienen. Die Provisionshöhe richtet sich entweder am Warenkorbwert, oder sie hat einen festen Wert, was nicht wenige Partnerprogramme bevorzugen.
Lektion 11: Das Lifetime-Prinzip im Affiliate-Marketing
Im Affiliate-Marketing gibt es Partnerprogramme mit wiederkehrenden Provisionen, mit diesem Lifetime-Prinzip beschäftigt sich dieser Artikel im Detail.
Als Affiliate will man mit seiner Arbeit natürlich maximale Einnahmen erzielen. Das sogenannte Lifetime-Prinzip ist eine große Hilfe, um nicht nur hohe, sondern auch wiederkehrende und stabil wachsende Einnahmen mit Partnerprogrammen aufzubauen,
Lassen Sie uns in diesem Artikel alle Seiten dieses Prinzips anschauen und herausfinden, welches Potenzial wiederkehrende Provisionen einem Affiliate wirklich bieten. Du kannst mir glauben:
Das Potenzial ist enorm!
Was ist das Lifetime-Prinzip?
Das Lifetime-Prinzip bezeichnet ein wiederkehrendes Einkommen. Im Affiliate-Marketing wird das wiederkehrende Einkommen durch Provisionen erzielt, die nicht nur einmalig gezahlt werden, sondern solange ein geworbener Kunde Geld beim Anbieter ausgibt.
Folgendermaßen kann man sich wiederkehrende Provisionen vorstellen:
Die Funktionsweise ist ganz einfach:
- Jemand klickt auf Ihren Affiliate-Link.
- Nach dem Klick wird der Interessent auf einer Zwischenseite, wo ein Tracking stattfindet, dir zugeordnet.
- Nach der Zuordnung gelangt der Interessent zum Anbieter, für den du als Affiliate Werbung machst.
- Auf der Zielseite angelangt, kauft der Interessent das Produkt und wird zum Kunden.
- Sie bekommen ihre erste Provision für den Neukunden.
- Solange der Kunde das Produkt oder den Service nutzt und Geld beim Anbieter ausgibt, bekommst du regelmäßig wiederkehrende Provisionen.
Das Prinzip funktioniert ganz einfach und setzt voraus, dass die geworbenen Kunden möglichst lange Kunden bleiben, damit die wiederkehrenden Provisionen fließen können, dafür muss man nicht nur hochwertige Kunden werben, sondern auch hochwertige Produkte empfehlen.
Ein Verdienstbeispiel für wiederkehrende Einnahmen
Nehmen wir als Beispiel an, wir bewerben ein digitales Produkt, bringen dem Anbieter jeden Monat zwischen 20 und 30 Neukunden und bekommen pro Kunde eine Provision in Höhe von 20 €.
Unser Verdienst würde sich in einem Zeitraum von 6 Monaten folgendermaßen entwickeln:
Unser Einkommen wird sich in 6 Monaten wie folgt verändern:
Monat 1: Neukunden 12, Provision 25€, Einnahmen 300€
Monat 2: Neukunden 15, Provision 25€, Einnahmen 375€
Monat 3: Neukunden 20, Provision 25€, Einnahmen 500€
Monat 4: Neukunden 23, Provision 25€, Einnahmen 575€
Monat 5: Neukunden 19, Provision 25€, Einnahmen 475€
Monat 6: Neukunden 13, Provision 25€, Einnahmen 325€
Die Gesamteinnahmen betragen: 2.250 €
Nehmen wir weiter an, dass wir die gleiche Provisionshöhe und die gleiche Menge an Neukunden haben, jedoch wiederkehrende Provisionen mit dem Programm verdienen. Jeder Kunde bringt uns Monat für Monat eine wiederkehrende Provision in gleicher Höhe.
Die Einnahmen aus der Tabelle von oben würden demnach nach 6 Monaten 10.125 € betragen, weil die Einnahmen aus den Vormonaten in die Gesamteinnahmen mit einfließen.
Das ist das Lifetime-Prinzip bei Partnerprogrammen und ist einer der besten Wege, um sehr hohe Einnahmen als Affiliate aufzubauen!
Produkte für ein wiederkehrendes Einkommen
Es gibt einige sehr lukrative Partnerprogramm-Kategorien, in denen man sehr gutes Geld durch wiederkehrende Provisionen verdienen kann. Mit den meisten Kategorien und Branchen, die im nachfolgenden aufgeführt sind, arbeite ich selbst aktiv seit Jahren.
- Web-Software – bei vieler Web-Software gibt es ein Partnerprogramm mit wiederkehrenden Provisionen. Ich nutze selbst viele Web-Lösungen und weiß, wie nützlich Web-Apps sein können! Solche Lösungen zu empfehlen, kann ein sehr bequemes Affiliate-Leben ermöglichen.
- Webhosting – es gibt im deutschen Raum (noch) nicht so viele Partnerprogramme mit einer Lifetime-Vergütung für Webhosting, im Ausland ist das Angebot deutlich größer. Dennoch, auch wir haben einige interessante Programme für Webhosting, die den Affiliate mit einer mehr oder weniger attraktiven Lifetime-Provision belohnen.
- E-Mail-Marketing – ich bewerbe einige gute E-Mail-Marketing-Services seit Jahren und bin sehr aktiv in dieser Branche. Hier gibt es viele Partnerprogramme, die lukrativ sind. Das meiste Geld verdient man aber auch hier leider mit den ausländischen Angeboten.
- Fitness & Gesundheit – ebenfalls eine sehr lukrative Kategorie mit vielen guten Angeboten. Hier bin ich zwar (noch) nicht sehr aktiv, aber ich kenne einige gute Partnerprogramme, die einem Affiliate monatlich hohe zweistellige Summen für jeden aktiven Abonnenten zahlen.
- Finanzen & Kredite – es sollte niemanden überraschen, dass es auch einige gute Partnerprogramme mit einer Lifetime-Vergütung zum Thema Finanzen und Kredite gibt. Meistens sieht man hier jedoch die klassischen Provisionsmodelle, bei denen eine einmalige Vergütung pro Abschluss erfolgt.
Es gibt noch viele mehr Kategorien, in denen man mit wiederkehrenden Einnahmen bei Partnerprogrammen belohnt wird. Ich empfehle dazu, einfach einige Konten bei den großen Affiliate-Netzwerken zu erstellen und dort gezielt nach Partnerprogrammen mit Lifetime-Provisionen zu suchen.
Einige Beispiele für lukrative Lifetime-Partnerprogramme
Lassen Sie mich ihnen drei Partnerprogramme vorstellen, mit denen man durch das Lifetime-Prinzip sehr hohe und stabile Einnahmen aufbauen kann:
Ich arbeite seit mehreren Jahren mit dem Partnerprogramm von GetResponse und habe damit jeden Monat wiederkehrende Einnahmen. Nicht nur ist die Software sehr gut und vor allem nützlich, auch die Vergütung ist sehr fair.
Das Erfolgsrezept dieses Partnerprogramms ist, dass es Geschäftskunden anspricht, die ihr Online-Business automatisieren wollen. Es gibt dafür eine große Nachfrage, deshalb ist es relativ einfach, neue Kunden zu gewinnen und die Gesamteinnahmen mit dem Partnerprogramm zu steigern.
Alfahosting ist ein relativ großer Webhoster in Deutschland mit tausenden Kunden und einem lukrativen Partnerprogramm. Die Preise sind gut und die Qualität der Produkte stimmt auch. Außerdem gibt es eine solide Nachfrage für Webhosting-Produkte und Affiliates bekommen wiederkehrende Provisionen für jeden Neukunden.
Webhosting ist ein interessantes und gutes Produkt mit Zukunftspotenzial, weil jede Website, die professionell betrieben werden soll, eine gute technische Grundlage benötigt, genau hier kommen Webhoster ins Spiel. Einmal einen Kunden geworben, kann ein wiederkehrendes Einkommen für Jahre entstehen.
Tarifcheck ist eine mehrfach ausgezeichnete Marke überzeugt seit Jahren Millionen Kundinnen und Kunden: Sie suchen eine bestimmte Versicherung, einen neuen Stromanbieter oder eine geeignete Baufinanzierung? Auf unserem Multi-Vergleichsportal werden Sie fündig – unverbindlich und kostenfrei. Die Eingabemasken auf Tarifcheck.de filtern tausende Angebote entsprechend Ihrer Vorstellungen und zeigen Ihnen die besten Sparpreise auf. Als Vorreiter unter den Online-Vergleichsportalen in Deutschland erweitern wir kontinuierlich unser Portfolio. Mittlerweile bieten wir kostenlose Vergleichsmöglichkeiten in den Bereichen Versicherungen, Konto & Kredit, Strom & Gas sowie Internet.
Über 50.000 Partner nutzen die Chance – warum nicht auch Sie?
Mit Ihrer Internetseite Geld zu verdienen, ist denkbar einfach – unabhängig davon, ob Sie Vergleiche von Versicherungen oder Finanzprodukten bewerben möchten. Jede Webseite hat das Potenzial, mit den Vergleichen viel Geld zu verdienen. Ob Sie Privatperson sind, eine gewerbliche Seite haben oder als Versicherungsmakler fungieren: Die Anmeldung und Nutzung ist für Sie jederzeit unverbindlich und kostenlos.
Tarifcheck stellt seinen Partnern kostenfrei die verschiedensten Werbemittel und Texte zu Verfügung.
Es gibt viele Möglichkeiten, mit Ihrer Webseite Geld zu verdienen: zum Beispiel durch die Einbindung von Bannern, Buchungsformularen oder Online-Vergleichsrechnern. Bei Bedarf können Sie die Vergleichsrechner selbstverständlich dem Design Ihrer eigenen Webseite anpassen. Gewinnbringend sind auch Newsletter-Kampagnen oder Versicherungstemplates zum Einbinden auf Ihrem Server.
Sie sind neu im Affiliate-Geschäft oder haben noch keine Erfahrungswerte mit einem bestimmten Produkt? Der Support berät Sie gerne. Sie sind bereits ein Profi und möchten eine bestimmte Marketing-Strategie durchsprechen? Unser Support freut sich auf Ihre Nachricht. Nutzen Sie unseren Erfahrungsschatz von mehr als zehn Jahren Werbung und 50.000 Partnern. Sprechen Sie uns an und informieren Sie sich mithilfe unserer Marketing-Tipps und Partner-Newsletter.
Tipps für mehr Lifetime-Einnahmen
Die folgenden Tipps können dir dabei helfen, mehr Einnahmen mit dem Lifetime-Prinzip zu erzielen:
- Hochwertige Produkte bewerben – empfehle nur hochwertige Produkte, die viele zufriedene Kunden haben. Dadurch stellst du sicher, dass du möglichst lange mit jedem Kunden wiederkehrende Provisionen verdienen kannst.
- Auf einen hohen Produktnutzen achten – achte darauf, das Produkte, die dir wiederkehrende Einnahmen bringen sollen, einen hohen Nutzen bieten, dadurch wird ein Kunde sogar „gerne“ Geld für das Produkt bezahlen und dir für lange Zeit wiederkehrende Provisionen ermöglichen.
- Software-Produkte bevorzugen – ich habe die Erfahrung gemacht, dass Software-Produkte, die als Abo angeboten werden, sich nicht nur gut verkaufen lassen, sondern auch nachhaltige Einnahmen ermöglichen.
- Dubiose Angebote meiden – es gibt Angebote, zum Beispiel in der Gewinnspielnische, die zwar wiederkehrende Einnahmen ermöglichen, jedoch eine extrem hohe Stornoquote haben und dadurch wird es dir kaum gelingen, wiederkehrende Einnahmen zu erzielen.
Hochwertige und nützliche Produkte stellen sicher, dass die geworbenen Kunden das Produkt lange nutzen werden und dir wiederkehrende Provisionen ermöglichen. Solche Produkte gibt es in der Software-Branche sehr viele, dort suche ich immer zuerst.
Fazit
Das Lifetime-Prinzip ist ein goldener Schlüssel für ein stetig wachsendes Affiliate-Einkommen. Ich kenne Affiliates, die nur mit Partnerprogrammen arbeiten, die ihnen wiederkehrende Einnahmen ermöglichen, die Gründe für diese Entscheidung kennst du jetzt.
Man sollte jedoch keinesfalls die normalen Partnerprogramme ignorieren oder gar meiden ...
Man findet unter den normalen Partnerprogrammen, die einmalige Provisionen zahlen, nicht selten richtige Schätze! Entsprechende Produkte sind goldwert und lassen sich mit Leichtigkeit verkaufen und damit ist es auch kein Problem, hohe Einnahmen mit solchen Programmen zu erzielen.
Lektion 12: Das Multi-Level-Prinzip im Affiliate-Marketing
Im Affiliate-Marketing gibt es Multi-Level-Partnerprogramme, lerne hier alles über das Multi-Level-Prinzip und passive Einnahmen durch Referrals.
Im Affiliate-Marketing gibt es Partnerprogramme, die eine ähnliche Funktionsweise haben, wie es vom Multi-Level-Marketing (MLM) bekannt ist. Man sollte jedoch diese beiden Modelle keinesfalls verwechseln oder vergleichen – sie haben nicht viel gemeinsam.
Man findet häufig Partnerprogramme, die auf das Multi-Level-Prinzip setzen und den Affiliates nicht nur ermöglichen, Provisionen mit direkt geworbenen Kunden zu verdienen, sondern andere Affiliates zum Partnerprogramm einzuladen und an ihren Einnahmen beteiligt zu werden.
Was ist das Multi-Level-Prinzip bei Partnerprogrammen?
Normale Partnerprogramme funktionieren ganz einfach, wie du sicherlich bereits weißt:
- Sie registrieren sich zu einem Partnerprogramm.
- Sie loggen sich in dein Affiliate-Konto ein und finden dort Werbemittel, die Sie bei der Bewerbung benutzen können.
- Sie machen Werbung für den Anbieter hinter dem Partnerprogramm und versuchen, Kunden zu werben.
- Sie verdienen eine Provision, sobald ein von Ihnen geworbener Interessent beim Anbieter etwas kauft.
Genau auf diese Weise verdienen die meisten Affiliates ihr Geld. Natürlich haben sie eine eigene Strategie, aber das Prinzip ist immer das Gleiche.
Und jetzt kommt die Magie ...
Es gibt auch Partnerprogramme, die eine Multi-Level-Vergütung ermöglichen. Diese Vergütung ermöglicht nicht nur Provisionen mit den direkt geworbenen Kunden, sondern erlaubt dir, Affiliates zum Partnerprogramm einzuladen und an ihren Einnahmen beteiligt zu werden.
Sie können Affiliates werben und lassen diese die Werbung machen und verdienen Geld mit ihrer Arbeit – das ist ein „echtes“ passives Einkommen!
Anstatt die Arbeit zu machen und Kunden zu werben, kann man bei Multi-Level-Programmen einfach andere Affiliates werben und wird an ihren Einnahmen beteiligt.
Dadurch ist ein echtes passives Einkommen möglich!
Folgendermaßen kann es aussehen, wenn man als Affiliate eine eigene „Downline“ bestehend aus Partnern (Referrals) aufbaut:
Level 0 (Ich) 40% Provision
Level 1 (3 Partner) 3x 10% Provision
Level 2 (3x 3 Partner) 9x 3% Provision
Der Betreiber des Partnerprogramms kann festlegen, wie viele Levels oder „Tiers“ es gibt und wie hoch die Vergütung in jedem Level ist. In der Regel verringert sich die Vergütung, je tiefer man sich in der Matrix befindet.
Multi-Level-Marketing (MLM)?
Wenn man den Begriff „Multi-Level“ hört, denken viele sofort an das Multi-Level-Marketing (MLM), das nicht gerade einen guten Ruf unter den Marketingexperten genießt. Es muss klargestellt werden, dass sich beide Modelle grundlegend unterscheiden, der größte Unterschied ist:
- Multi-Level-Affiliate – der Fokus liegt darin, mithilfe von Partnern (Referrals) seine Reichweite zu steigern, um mehr Produkte als Affiliate zu empfehlen. Es geht in erster Linie um den Aufbau von passiven Einnahmen durch geworbene Referrals, die Produkte empfehlen und die eigentliche Arbeit machen.
- Multi-Level-Marketing – bei klassischen MLM-Strukturen liegt der Fokus beim Rekrutieren neuer Teilnehmer und dem Aufbauen einer Downline. Nicht selten ist der Wert, für den die Kunden Geld bezahlen, kein Produkt, sondern irgendwelche Vorteile oder Belohnungen, was als Geschäftsmodell schnell illegal werden kann.
Solange man am anderen Ende Produkte empfiehlt – dabei ist es egal, ob man selbst die Werbung macht oder die Downline (Referrals) – ist alles im grünen Bereich. Bei MLM gibt es oft genau hier ein Problem:
Das Produkt ist nichts, was man anfassen kann, sondern etwas ganz anderes, zum Beispiel Upgrades, Belohnungen oder sonstige Vorteile.
Wenn du an einem Multi-Level-Programm teilnimmst, achte immer darauf, dass das Hauptziel der Verkauf von Produkten/Werten ist und nicht das Werben neuer Teilnehmer für das System, dann bist du auf der sicheren Seite.
Passiv Geld verdienen durch geworbene Referrals
Menschen sind von Natur aus faul, Affiliates auch. Da kommt uns das Multi-Level-Prinzip bei Partnerprogrammen genau entgegen und eröffnet neue Chancen, Geld mit Nichtstun zu verdienen.
Obwohl ich ein Befürworter dafür bin, dass es kein absolut passives Einkommen geben kann, muss ich gestehen, dass mit Multi-Level-Programmen tatsächlich ein 100 % passives Einkommen möglich ist, auch wenn kein unendliches.
Wir müssen nur einen Taschenrechner aus der Schublade holen und einige Kalkulationen auf dem Grundschulniveau machen, um ein echtes passives Einkommen in Aktion zu sehen, bist du bereit für einige Beispielrechnungen?
Ich mache den Anfang.
Mal angenommen, wir nehmen an einem Partnerprogramm teil, bei dem man 50 % auf Direktempfehlungen bekommt und zusätzlich 10 % an den Einnahmen der geworbenen Partner beteiligt wird.
Wir sind clever und gehen natürlich den Weg mit den passiven Einnahmen und lassen unsere Referrals die Arbeit machen, folgendermaßen können die Einnahmen aussehen:
Neue Partner pro Monat: 30
Durchschnittliche Einnahmen eines Partners: 20 €
Beteiligung an Partnereinnahmen: 10 %
Passive Einnahmen pro Monat: 60 €
oder ein anderes Beispiel:
Neue Partner pro Monat: 30
Durchschnittliche Einnahmen eines Partners: 50 €
Beteiligung an Partnereinnahmen: 25 %
Passive Einnahmen pro Monat: 375 €
Sehr nette Einnahmen ohne Arbeit.
Das Interessante ist, dass wir jeden Monat nicht nur Geld mit neuen Partnern verdienen, sondern auch durch die Einnahmen der Partner, die wir Monate zuvor geworben haben. Kommt dir das bekannt vor?
Das Lifetime-Prinzip von Partnerprogrammen!
Die passiven Einnahmen wachsen Monat für Monat und wir kümmern uns nur um das Werben neuer Partner. Im letzten Beispiel steigen unsere Einnahmen jeden Monat um 375 Euro, was nach einem Jahr Monatseinnahmen von 4.500 Euro entspricht!
Das Einkommen wird jedoch erst zu 100 % passiv, wenn man mit der Werbung aufhört und von den bereits aufgebauten Einnahmen durch geworbene Referrals lebt ...
Das Problem ist, dass immer wieder geworbene Partner aussteigen und deine Einnahmen sinken werden, deshalb mein Tipp, ununterbrochen neue Partner ins Boot zu holen, um die Einnahmen aufrechtzuerhalten und weiter zu steigern.
Fazit
Es ist eine gute Idee, mit Partnerprogrammen zu arbeiten, die auf Multi-Level-Vergütungen setzen. Besonders lukrativ wird es, wenn es nicht nur ein, sondern zwei Level gibt und die Vergütungshöhe bei insgesamt über 20 oder gar 30 % liegt. Mit ein bisschen Arbeit lassen sich nennenswerte und so ziemlich passive Einnahmen aufbauen.
Ich vertreibe zum Beispiel das Partnerprogramm von Tarifcheck, wo die Partner an ihren Referrals 25 % verdienen. Das ist eine sehr hohe Multi-Level-Vergütung und ist sehr fair. Nicht nur kann man Geld mit direkten Empfehlungen verdienen, sondern auch durch Einnahmen der geworbenen Partner.
Lektion 13: Alles über die Auszahlungsgrenze bei Partnerprogrammen
Bei Partnerprogrammen gibt es oft eine Auszahlungsgrenze. Was das ist und alles, was Sie dazu wissen müssen, können Sie hier nachlesen.
Alle Affiliates kennen sie: die Auszahlungsgrenze, oft auch Auszahlungsschwelle genannt. Die einen hassen sie, den anderen Affiliates ist sie egal, solange ein Anbieter pünktlich und zuverlässig die Einnahmen auszahlt.
Es gibt einige Dinge, die Sie über die Auszahlungsgrenze wissen sollten. Eine Auszahlungsgrenze kann in vielen Fällen nachvollziehbare Gründe haben, in manchem Fällen jedoch auch mal mehr als nur eine übertrieben hohe Zahl sein.
Was ist eine Auszahlungsgrenze?
Im Affiliate-Marketing ist die Auszahlungsgrenze eine Schwelle, die ein Affiliate überschreiten muss, um eine Auszahlung seiner Einnahmen zu erhalten. Jedes Partnerprogramm kann nach eigenem Ermessen bestimmen, ab welcher Summe die Affiliates eine Auszahlung erhalten.
In der Praxis muss in jedem Einzelfall entschieden werden, ob eine Auszahlungsgrenze angemessen ist oder ob betrügerische Absichten seitens des Partnerprogramm-Betreibers zugrunde liegen.
Eine hohe oder niedrige Auszahlungsgrenze, was ist besser?
Normalerweise sollte eine niedrigere Auszahlungsgrenze den meisten Affiliates besser zusagen, weil sie schneller ihre Provisionen ausgezahlt bekommen. Doch sobald man mit einem Partnerprogramm mehr Geld verdient, kann man es durchaus verkraften, seltener, dafür aber höhere Auszahlungssummen zu erhalten.
Es gibt eigentlich zwei Szenarien, bei denen es vorteilhaft sein kann, eine möglichst niedrige Auszahlungsgrenze zu haben:
- Eine niedrige Auszahlungsschwelle ist meistens für kleine Affiliates attraktiv, die sich über jeden verdienten und ausgezahlten Euro freuen.
- Ebenfalls interessant ist eine niedrige Schwelle für Auszahlungen, wenn man mit neuen Programmen arbeitet und testen will, ob sie überhaupt auszahlen und seriös sind.
Zu beachten ist, dass eine niedrige Auszahlungsgrenze nicht gleich mit schnelleren oder häufigeren Auszahlungen gleichzusetzen ist. Egal, ob die Schwelle für Auszahlungen bei 10 Euro oder 100 Euro liegt, die meisten Plattformen zahlen bis zu 4 Mal pro Monat aus.
Ob es sinnvoll ist, 10 Mal pro Monat eine Auszahlung in Höhe von Euro zu erhalten, anstatt einmal eine große Zahlung in Höhe von 100 Euro entgegenzunehmen, das ist wohl jedem Affiliate selbst überlassen.
Was die Auszahlungsgrenze über ein Partnerprogramm aussagen kann
Abhängig vom Partnerprogramm kann die Auszahlungsgrenze deutlich schwanken. Während bei einem Partnerprogramm die Schwelle bei 10 Euro liegt, kann diese bei einem anderen Programm bei 100 Euro liegen.
Aus Erfahrung weiß ich, dass man bei einer zu hohen Auszahlungsgrenze immer ergründen sollte, warum diese so hoch ist, weil es bei unseriösen Anbietern eine gängige Praxis ist, die Schwelle für Auszahlungen möglichst hoch anzusetzen, damit möglichst wenige Affiliates jemals die Auszahlungsgrenze erreichen!
Die Auszahlungsschwelle hoch anzusetzen, kann nur ein Trick sein, um durch kleine Affiliates Geld zu verdienen, die es nicht schaffen, die Auszahlungsschwelle zu erreichen.
Sehr clever.
Doch es ist nicht immer so schlimm, wie es auf den ersten Blick aussieht. Es gibt da noch die Gebühren. Sollte die Auszahlung über einen externen Anbieter wie PayPal erfolgen, fallen Gebühren an, die oft der Anbieter tragen muss.
Um weniger Gebühren zahlen zu müssen, heben die Anbieter die Auszahlungsschwelle an, damit sie weniger Transaktionen tätigen müssen, weil Gebühren oft pro Transaktion, also pro Überweisung, anfallen.
Kann man die Auszahlungsgrenze senken?
Als Affiliate fragt man sich nicht ohne Grund, ob es eine Möglichkeit gibt, die Auszahlungsgrenze zu verändern, denn in vielen Fällen ist sie zu hoch und man hätte sie ein bisschen niedriger.
Zuerst einmal sollte man immer zunächst im Affiliate-Konto unter Einstellungen nachschauen, ob man die Auszahlungsgrenze verändern kann, einige Anbieter bieten diese Möglichkeit an, so wie zum Beispiel bei Digistore24.
Man kann die Höhe der Auszahlungen und sogar das Auszahlungsintervall ändern, was sehr attraktive Optionen sind, wenn man mit einer Plattform aktiv arbeitet und viele Einnahmen verzeichnet.
Oder noch ein gutes Beispiel mit AWIN, einem großen Affiliate-Netzwerk.
Sollte es keine Einstellung geben, gibt es noch den Weg über den Support. Ich arbeite immer wieder mit hauseigenen Partnerprogrammen im Ausland und stelle immer wieder fest, dass sie die Auszahlungsgrenze zu hoch einstellen, vor allem für neue Affiliates.
So kann es vorkommen, dass man bis zu der ersten Auszahlung Gesamteinnahmen von 50 oder 100 Dollar erreichen muss und ab der nächsten Auszahlung die Schwelle deutlich drunter liegt.
In einigen Fällen konnte ich bereits erfolgreich die Grenze auf ein absolutes Minimum senken, was zumindest zeigt, dass einige Betreiber von Partnerprogrammen bereit sind, auf die Wünsche der Affiliates einzugehen.
Fazit
Meistens sollte es einem Affiliate egal sein, wie hoch die Auszahlungsgrenze ist, solange diese nicht „übertrieben“ hoch ist. Solange sie bei unter 100 Euro oder Dollar liegt, gibt es in der Regel nichts zu befürchten. Idealerweise liegt diese bei 50 Euro oder drunter.
Ich habe nur sehr wenige Partnerprogramme gesehen, die eine übertrieben hohe Schwelle für Auszahlungen festgelegt haben und sie haben teuer dafür bezahlt: Ich habe eine Zusammenarbeit gekündigt, weil ich nach einer kurzen Recherche im Internet der Ansicht war, dass der entsprechende Anbieter nicht sonderlich seriös sein kann.
Solle man sich an einer zu hohen Auszahlungsgrenze stören, besteht die Möglichkeit, den Anbieter zu kontaktieren und nachzufragen, ob die Schwelle runtergesetzt werden kann. In vielen Fällen gibt es sogar eine entsprechende Einstellung im Account.
Lektion 14: Die wichtigsten Kennzahlen, die jeder Affiliate wissen sollte
Es gibt einige Kennzahlen, die man in Verbindung mit Affiliate-Marketing kennen sollte. Erfahre diese Zahlen hier und lerne, diese richtig zu nutzen.
Im Online- und Affiliate-Marketing gibt es einige Kennzahlen, die man kennen sollte. Diese sind so wichtig wir das Rezept eines Bäckers für seinen geheimen Strudelkuchen. Es gehört einfach dazu, zu lernen, als Affiliate einige Kennzahlen zu kennen und diese auch zu nutzen.
Pay Per Click (PPC)
Diese Zahl hat zwei Bedeutungen:
- Der Betrag, den man als Affiliate für jeden Klick auf ein Werbemittel bekommt.
- Der Betrag, den man bei Klick-Werbung für jeden Klick bezahlen muss.
Im Affiliate-Marketing sagt die Kennzahl Pay Per Click, wie viel Geld man nur für Klicks auf Werbemittel bekommt. Klickt ein Besucher der Website auf einen Werbelink, bekommt der Affiliate nach einer erfolgreichen Validierung des Klicks eine Provision meist im kleinen Centbereich.
Pay per Sale (PPS)
Bei der Kennzahl Pay per Sale geht es darum, wie viel Geld der Affiliate pro Verkauf eines Produkts oder für die gesamte Bestellung bekommt. Der Betrag ist entweder die endgültige Provisionssumme, zum Beispiel 10 Euro pro Bestellung, oder es ist eine Prozentzahl, zum Beispiel 5 % auf den Warenkorbwert.
Die meisten Partnerprogramme setzen auf dieses Vergütungsmodell, weil es sicher ist. Man bezahlt seinen Affiliates nur Geld, wenn man selbst Geld verdient. Das ermöglicht dem Betreiber des Programms, die Leistung und den Erfolg leicht zu messen und im Auge zu behalten.
Pay per Lead (PPL)
Pay per Lead ist eine Kennzahl, die den Verdienst pro beliebige Aktion im Rahmen eines Partnerprogramms nennt. Bei der Aktion kann es sich um vieles handeln:
- Kostenlose Anmeldung zum Newsletter.
- Anforderung eines Katalogs.
- Einlösung eines Gutscheins.
- Bestellung eines Produkts.
- Teilnahme an einer Umfrage.
Es ist nicht klar festgelegt, ob man bei diesem Vergütungsmodell zahlende Kunden werben muss oder nicht, um eine Provision zu verdienen. Nichtsdestotrotz handelt es sich in vielen Fällen um kostenlose Angebote, die mit entsprechenden Partnerprogrammen beworben werden.
Earnings per Click (EPC)
Earnings per Click steht für Einnahmen pro Klick. Diese Kennzahl sagt darüber aus, wie viel man im Durchschnitt mit einem Klick auf den Werbelink verdient. Je weniger Klicks erzeugt werden und je höher die Conversion Rate und die Provision sind, desto höher ist der Verdienst pro Klick.
Zum Berechnen der Earnings per Click nutzt man die folgende Formel:
Klicks / Einnahmen = Earnings per Click (€)
Schicken wir beispielsweise 100 Besucher über unseren Partner-Link zum Anbieter und verdienen insgesamt 100 Euro mit diesen Besuchern an Provisionen, beträgt der Verdienst pro Klick 1 Euro.
Conversion Rate
Die Conversion Rate, auch Konversionsrate oder Konvertierungsrate genannt, ist eine Zahl, die im Leistungsmarketing eingesetzt wird. Je höher diese Zahl ist, desto mehr Maßnahmen führen zu einem Ergebnis oder Ziel.
Zum Berechnen der Conversion Rate nutzt man die folgende Formel:
(Aktionen * 100) / Besucher = Conversion Rate (%)
Wenn wir 100 Interessenten zu einem Anbieter schicken und 5 von ihnen ein Produkt kaufen, beträgt die Conversion Rate genau 5 %. Der Durchschnittswert für die Konversionsrate im eCommerce liegt bei ca. 1 % oder etwas drunter, das bedeutet, dass ein Besucher von hundert etwas kauft.
Stornoquote
Die Stornoquote ist der Anteil der stornierten Verträge (Bestellungen) an den für einen Zeitraum neu abgeschlossenen Verträgen. Meistens entstehen Stornos aufgrund langer Lieferzeit des Produkts, der schlechten Produktqualität oder einem unseriösen Verkaufsgespräch mit falschen Angaben oder Versprechungen zum Produkt.
Zum Berechnen der Stornoquote nutzt man die folgende Formel:
(stornierte Verträge / alle Verträge) * 100 = Stornoquote (%)
Eine gute Stornoquote liegt bei unter 10 %. Das heißt, dass von 100 Kunden nicht mehr als 10 Kunden vom Kaufvertrag zurücktreten. In seltenen Fällen kann die Stornoquote deutlich über 30 % liegen, was häufig darauf schließen lässt, dass entweder das Produkt Qualitätsmängel aufweist und es ein unseriöses Verkaufsgespräch geführt wird.
Als Affiliate sollte man darauf achten, nur mit Partnerprogrammen zu arbeiten, die eine möglichst niedrige Stornoquote haben.
Je mehr Stornierungen es gibt, desto mehr verdiente Provisionen werden letztendlich storniert, was problematisch nicht nur für die Aufrechterhaltung der Motivation sein kann, sondern auch für die Profitabilität der Werbekampagnen.
Auszahlungsgrenze
Bei hauseigenen Partnerprogrammen und auch bei Affiliate-Netzwerken gibt es oft eine Auszahlungsgrenze. Erst wenn diese Grenze überschritten wird, bekommt man seine verdienten Provisionen ausgezahlt, davor werden die Einnahmen einfach im Account des Affiliates gesammelt.
In der Regel muss diese Zahl zu jedem Partnerprogramm eindeutig genannt sein. Bei hauseigenen (In-House) Partnerprogrammen findet man diese Zahl oft in den Teilnahmebedingungen oder den AGBs. Bei Affiliate-Netzwerken ist diese Zahl oft für alle Programme gleich, weil das Netzwerk für die Auszahlungen zuständig ist.
Fazit
Alle oben genannten Zahlen musst du als Affiliate kennen. Besonders wichtig ist die Conversion Rate, Earnings per Click und die Stornoquote, denn diese Zahlen sagen Ihnen direkt, wie erfolgreich Sie als Affiliate sind.
Viele Affiliates registrieren sich einfach zu einem Partnerprogramm und fangen sofort mit der Bewerbung an, ohne auf die Leistungszahlen zu achten. Ein großer Fehler, der einen Affiliate daran hindert, den Erfolg schrittweise und kontinuierlich zu steigern und als Affiliate zu wachsen.
Lektion 15: Conversion Rate: Wie man als Affiliate den Erfolg messen kann
Als Affiliate hat man immer wieder mit dem Begriff Conversion Rate, was übersetzt Konversionsrate heißt, zu tun. Folgendes sollte man dazu wissen.
Im Affiliate-Marketing und im Online-Marketing allgemein muss man besonders die Leistung von Werbemaßnahmen messen, um herausfinden zu können, wie gut eine Maßnahme funktioniert. Die Conversion Rate, auch Konversionsrate oder Konvertierungsrate genannt, dient dabei oft als Maßstab.
Was ist die Conversion Rate?
Conversion Rate, oft als CR abgekürzt, ist ein Leistungsindikator (KPI) und zeigt das Verhältnis der Besucher/Interessenten zu Konvertierungen (Erfolgen). Die Konvertierung kann ein Kauf im Online-Shop sein, eine kostenlose Anmeldung oder Registrierung auf einer Website und vieles mehr.
Mithilfe der Konvertierungsrate lässt sich messen, wie effektiv eine Werbemaßnahme ist, die letztendlich zu einem Ziel führen soll. Es ist das Verhältnis von Aktionen zu Erfolgen, wobei beides definierbare Variablen sind.
Anders als bei der Stornoquote wird bei der Conversion Rate der Erfolg gemessen.
Wie wird die Konvertierungsrate berechnet?
Zum Berechnen der Konversionsrate muss man zwei Zahlen kennen:
- die Anzahl der Aktionen/Erfolge.
- den Vergleichswert.
Mit der folgenden Formel wird die Conversion Rate berechnet:
(Aktionen * 100) / Besucher = Conversion Rate (%)
Nehmen wir an, wir haben als Affiliate über bezahlte Werbung 100 Besucher über unseren Partner-Link direkt auf die Produktseite geschickt und mit dieser Aktion 3 Provisionen verdient, wie hoch ist die Conversion Rate?
Lösung:
(3 Provisionen * 100) / 100 Besucher = 3 % Conversion Rate
Im Beispiel von oben ergibt die Erfolgsmessung eine Konversionsrate von 3 %. Wenn wir eine andere Werbekampagne machen und neue Zahlen bekommen, können wir nochmal die Conversion Rate ausrechnen und diese mit der Rate der anderen Kampagne vergleichen.
Höhere Conversion Rate = mehr Erfolg?
Theoretisch könnte man annehmen, dass eine höhere Conversion Rate auch automatisch mehr Erfolg oder Einnahmen für den Affiliate bedeutet, doch so ist es leider nicht.
Letztendlich entscheidet die Höhe der Einnahmen darüber, wie erfolgreich man ist und nicht die Anzahl der Verkäufe!
Nehmen wir an, wir empfehlen ein Produkt für 50 Euro. Wir bringen 500 Besucher auf die Produktseite und schaffen es, 10 Produkte zu verkaufen. Die Conversion Rate beträgt in diesem Beispiel 2 %.
Weiter nehmen wir an, wir empfehlen ein Produkt mit einem Preis von 500 Euro, schicken ebenfalls 500 Besucher auf die Produktseite und schaffen 2 Verkäufe, die Konvertierungsrate beträgt jetzt 0.40 %, also fast ein halbes Prozent.
In beiden Fällen bekommen wir bei jedem Verkauf eine Provision in Höhe von 25 %. Im ersten Beispiel haben wir also 125 Euro verdient und im zweiten Beispiel mit einer deutlich niedrigeren Conversion Rate konnten wir stolze 250 Euro verdienen.
Hier ist eine Tabelle für einen besseren Vergleich:
Preis Besucher Verkäufe Conversion(%) Einnahmen
50 € 500 10 2 % 125 € *
500 € 500 20 4 % 250 € *
* Einnahmen bei einer Provisionshöhe von 25 %.
Die Conversion Rate zeigt also nur die Leistung einer Maßnahme – nicht mehr und nicht weniger!
Was ist eine gute Konvertierungsrate?
Die Regel für die Konvertierungsrate ist einfach:
Jede Konvertierungsrate höher als 0 ist gut, sollte jedoch verbessert werden, bis es nicht mehr geht.
Die durchschnittliche Konversionsrate bei Verkäufen liegt bei 1 % oder drunter. Wenn du eine höhere Rate erreichen kannst, hast du bereits mehr richtig gemacht als falsch. Eine Rate höher als 5 % ist schon sehr gut und eine höher als 10 % ist ausgezeichnet!
Und wir reden hier von Verkäufen und keinen kostenlosen Aktionen!
Bei kostenlosen Aktionen, zum Beispiel:
- Erstellung eines Accounts,
- Anmeldung zum Newsletter,
- Download einer Datei,
- Einlösen eines Gutscheins
sollte die Konversionsrate bei deutlich über 10 % liegen! Es sind kostenlose Angebote mit einem hohen Wert und sollten von den Interessenten aus den Händen gerissen werden, als wären es Goldbarren.
Schlechtere Conversion Rate durch AdBlocker
Immer mehr Internetnutzer haben eine Art Werbeblocker (AdBlocker) installiert und sehen auf Webseiten kaum oder keine Werbemittel. Statista schätzt, dass ca. 33 % aller Internetnutzer in Deutschland die Werbung blocken.
Das große Problem ist, dass die AdBlocker nicht nur grafische Werbemittel ausfiltern, sondern auch Affiliate-Links. Jetzt fragt man sich als Affiliate, der natürlich maximale Einnahmen mit seinen Werbemaßnahmen erzielen will, wie man die AdBlocker umgehen kann.
Ist es möglich? Ja.
- Wenn du schon grafische Werbemittel nutzt, sorge dafür, dass sie kein Standard-Format haben, das auf vielen anderen Webseiten eingesetzt wird. Die Bildgröße muss eine eigene Breite und Höhe haben.
- Arbeite den Affiliate-Link vorsichtig in den Textinhalt ein, damit dieser direkt im Lesefluss ist. Kennzeichne den Link jedoch mit einem Sternchen und erkläre irgendwo auf der Seite, dass Links mit einem (*) Affiliate- oder Werbelinks sind.
- Verwende keine fertigen HTML5-Werbemittel, die du von den Partnerprogrammen bekommst. Diese sehen fast in allen Fällen wie klassische Werbemittel aus und die AdBlocker pusten sie aus der Seite.
Was lernen wir? AdBlocker können wir nur durch Achtsamkeit und Kreativität austricksen.
Einige Tipps für eine höhere Konvertierungsrate
Sie als Affiliate wollen beides: eine möglichst hohe Conversion Rate und eine möglichst hohe Provision. Diese beiden Faktoren stellen sicher, dass Sie maximale Einnahmen als Affiliate verdienen.
Lass mich Ihnen einige Tipps geben, wie Sie eine höhere Conversion Rate auf ihre Partner-Links bekommen:
- Produkt-Landeseiten einsetzen – nutzen Sie spezielle Landeseiten, auf denen Sie einzelne Produkte empfehlen. Einmal auf so einer Seite gelandet, muss der Interessent sich entweder das Produkt beim Anbieter anschauen oder die Seite verlassen – eine dritte Option gibt es nicht.
- Affiliate-Links maskieren – oft sehen Affiliate-Links nicht gerade schön aus und können dazu noch manipuliert werden. Falls gestattet, nutze einen kostenlosen URL-Shortener und mache deine Werbelinks kurz und schön.
- Besucherquellen testen – so einfach es sich auch anhören mag, können Sie die Conversion Rate am einfachsten erhöhen, indem Sie eine Besucherquelle finden, die Ihnen mehr hochwertige Interessenten bringt.
- Lerne Werbetexten – Sie werden als Affiliate lernen müssen, mit Worten zu verkaufen. Gute Affiliates sind gute Werbetexter! Es gibt kostenlose wie auch sehr günstige Bücher über das Verkaufen – diese Investition ist für einen Affiliate Millionen wert!
Und nochmal: lernen Sie Werbetexten!
Fazit
Die Conversion Rate ist sicherlich eine wichtige Kennzahl auch für Affiliates. Jedoch sollte man auch immer die entsprechenden Umsatz- und Gewinnzahlen berücksichtigen, um letztendlich die Leistung korrekt zu messen.
Weiter sollte man als Affiliate alle Möglichkeiten nutzen, um die Konvertierungsrate zu erhöhen. Es gibt viele Maßnahmen, von denen die meisten leicht umzusetzen sind, um die Conversion Rate zu erhöhen und dadurch die Einnahmen als Affiliate zu steigern, siehe Tipps von oben.
Lektion 16: Stornoquote: Was man als Affiliate beachten sollte
Als Affiliate bekommt man oft Einsicht in die Stornoquote eines Partnerprogramms oder kann sie auch selbst berechnen, folgendes gibt es zu beachten.
Niemand mag sie, die Stornos oder Widerrufe. Auch Affiliates reagieren allergisch darauf und achten auf die Stornoquote, wenn sie ein Partnerprogramm für ein Projekt suchen. Je höher diese Quote ist, desto mehr Verkäufe werden storniert und desto weniger Provisionen werden für den Affiliate freigeschaltet.
Was ist die Stornoquote?
Die Stornoquote ist der Anteil der stornierten Verträge (Bestellungen) an den für einen Zeitraum neu abgeschlossenen Verträgen. Meistens entstehen Stornos aufgrund langer Lieferzeit des Produkts, der schlechten Produktqualität oder einem unseriösen Verkaufsgespräch mit falschen Angaben oder Versprechungen zum Produkt.
Nur in den seltensten Fällen werden keine Stornierungen oder Widerrufe verzeichnet und die Stornoquote beträgt demnach 0 %. Auch die besten Produkte mit herausragender Qualität sind nicht von Stornos geschützt, weil die Gründe auch beim Kunden liegen können, die man weder als Affiliate noch als Anbieter beeinflussen kann.
Anders als bei der Conversion Rate wird bei der Stornoquote ein negatives Ergebnis gemessen.
Wie berechnet man die Stornoquote?
Zum Berechnen der Stornoquote benötigt man zwei Zahlen:
- die Anzahl aller Verträge.
- die Anzahl der stornierten oder ungültigen Verträge.
Die Formel für die Berechnung sieht folgendermaßen aus:
(stornierte Verträge / alle Verträge) * 100 = Stornoquote (%)
Nehmen wir als Beispiel an, wir haben 100 Bestellungen und es werden 10 Bestellungen widerrufen, das entspricht einer Stornoquote von genau 10 %:
(10 Widerrufe / 100 Bestellungen) * 100 = 10 %
Sollte man die Stornoquote als Affiliate nicht kennen, kann man diese sehr schnell und einfach berechnen, indem man die Gesamtanzahl der Provisionen für einen Zeitraum hernimmt und sie mit der Anzahl der stornierten Provisionen im gleichen Zeitraum vergleicht, zum Beispiel:
(5 stornierte Provisionen / 30 erfolgreiche Provisionen) * 100 = 16.67 % Stornoquote.
Sobald du die ersten Provisionen mit einem Partnerprogramm verdienst, nimm dir die Zeit und rechne die Stornoquote aus. Sollte es andere ähnliche Produkte geben, teste ihre Partnerprogramme und rechne ebenfalls die Stornoquote aus, so wirst du herausfinden, mit welchem Partnerprogramm du mehr Einnahmen erzielst.
Was ist eine gute oder schlechte Stornoquote?
Abhängig vom Produkt kann die Stornoquote variieren.
Sicher ist, dass eine Stornoquote von über 30 % bereits alarmierend ist, das bedeutet, dass 3 von 10 Kunden die Bestellung stornieren. Sollte die Stornoquote nochmals drüber liegen, hat man etwas sehr schlecht gemacht:
- entweder ist das Produkt schlechter, als die Käufer erwartet haben.
- der Produkttext verspricht etwas, was das Produkt nicht halten kann.
- ein Affiliate schickt Interessenten mit falschen Erwartungen zum Anbieter.
Eine zu hohe Stornoquote richtet weitreichende Schäden an und sollte immer ernst genommen werden. Gleichzeitig ist eine niedrige Stornoquote das Beste, was für einen Anbieter und Affiliate passieren kann!
Der Anbieter hat zufriedene Kunden, die die Produkte weiterempfehlen und für mehr Business sorgen, und die Affiliates freuen sich über ausgezahlte Provisionen und sind motiviert, langfristig mit einem Partnerprogramm zu arbeiten.
Eine gute Stornoquote liegt bei unter 10 %. Liegt diese sogar bei unter 5 %, sollte man sich absolut keine Sorgen machen und nur dafür sorgen, dass das Verkaufs- oder Vermittlungssystem (eines Affiliates) regelmäßig gewartet und verbessert wird.
Partnerprogramme mit einer hohen Stornoquote, was tun?
Bei Affiliate-Netzwerken wird die Stornoquote oft zu jedem Partnerprogramm gezeigt, dann wird man immer Partnerprogramme finden, die eine sehr hohe Stornoquote aufweisen.
Bei solch hohen Stornoquoten muss man als Anbieter einfach etwas falsch gemacht haben und diese Fehler werden in jedem Fall großen Reputations- wie auch finanziellen Schaden anrichten.
Hohe Stornoquoten beobachte ich oft bei Angeboten, die sich an die große Masse der Internetnutzer richten:
- Gewinnspiele
- Cashback
- Spenden
- Gratisangebote
- etc.
Ich persönlich meide alle Angebote mit einer Stornoquote über 30 %. Auch wenn das Produkt mit einer hohen Provision verknüpft ist, verliert man einfach jede 3 Provision und das schmerzt im Affiliate-Herz – vor allem bei hohen Provisionen!
Wie kann man die Stornoquote senken?
Sollte man als Affiliate oder Anbieter feststellen, dass die Stornoquote zu hoch ist, gibt es einige Maßnahmen, die dabei helfen können, die Stornoquote zu senken. Im Nachfolgenden erfährst du die besten Maßnahmen sowohl für den Affiliate wie auch für einen Anbieter.
Als Affiliate kann man die Stornoquote folgendermaßen reduzieren:
- Bei den Werbemaßnahmen darauf achten, exakt die richtigen Interessenten zum Anbieter zu schicken, die bestenfalls bereit sind, zu kaufen.
- Bei der Werbebotschaft darauf achten, das Produkt wahrheitsgemäß und korrekt zu bewerben, damit die Interessenten nach dem Kauf genau das bekommen, was sie erwarten.
- Bei der Produktauswahl darauf achten, dass das Produkt überwiegend positive Kundenbewertungen hat, in der Presse gelobt wird und hochwertig ist.
Als Anbieter kann man folgendermaßen die Stornoquote reduzieren:
- Einfache Auslieferungsprozesse einsetzen, damit ein Käufer das bestellte Produkt schnell und unkompliziert nach dem Kauf nutzen kann.
- Konkurrenzfähig sein und darauf achten, dass das Produkt mit den Konkurrenzprodukten mithalten kann und idealerweise sogar besser ist als sie.
- Den Käufern mehr geben, als sie erwarten, damit sie das Gefühl haben, dass sie für ihr Geld mehr bekommen haben, als versprochen wurde.
- Die Kunden auch nach dem Kauf betreuen, damit sie sich nicht im Stich gelassen fühlen, sobald sie Kunde geworden sind. Das lässt sich sogar mit automatischen E-Mail-Serien automatisieren.
In vielen Fällen lässt sich die Stornoquote schnell senken. In manchen Fällen, wenn das Produkt schlecht ist oder der Affiliate mit falschen Tatsachen ein Produkt bewirbt, wird die Stornoquote kaum zu verbessern sein.
Fazit
Es ist wichtig, als Affiliate wie auch als Anbieter von Produkten auf eine möglichst geringe Stornoquote zu achten. Der Affiliate kann in vielen Fällen dabei helfen, die Anzahl der stornierten Bestellungen zu reduzieren, indem er seine Werbemaßnahmen durchschaut und darauf achtet, das Produkt richtig zu beschreiben und zu erklären.
Anbieter, die eine zu hohe Stornoquote feststellen, müssen sofort handeln und überlegen, wo das Problem liegt – es brennt!
Nicht nur verlieren sie Kunden und Geld, auch werden sie immer mehr Affiliates verlieren, weil die Affiliates die verdienten Provisionen ausgezahlt bekommen wollen und nicht storniert.
Lektion 17: Pay per Click (PPC) – für Klicks auf Werbemittel bezahlt werden
In diesem Artikel lernen Sie, was Pay per Click, oft als PPC abgekürzt, bedeutet und wie Sie es nutzen können, um als Affiliate Geld zu verdienen.
Im Affiliate-Marketing gibt es mehrere Vergütungsmodelle, darunter das Modell „Pay per Click“, häufig als PPC abgekürzt. Dieses Modell ist heute sehr selten und es wird kaum mehr bei Partnerprogrammen eingesetzt, den Grund dafür erfährst du weiter unten.
Was bedeutet Pay per Click (PPC)?
Pay per Click ist ein Vergütungsmodell im Affiliate-Marketing und steht für eine Vergütung bei Klicks auf Werbemittel. Sobald jemand auf einen Affiliate-Link klickt, wird der Klick mit einer Provision vergütet.
Was nach leichtem Geld aussieht, ist ein großes Risiko für den Anbieter, der dieses Modell einsetzt. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, wie man Klicks „vortäuschen“ kann. Das haben viele Anbieter erkannt und setzen dieses Modell nur in den seltensten Fällen bei Partnerprogrammen ein.
Im Nachfolgenden sind einige Beispiele für die Anwendung von Pay per Click in der Praxis, wenn man mit diesem Modell arbeitet:
- Werbemittel auf der Website – ein Affiliate erstellt eine Website und bindet dort die Werbemittel ein. Sobald ein Besucher auf ein Werbemittel klickt, bekommt der Affiliate eine Provision.
- Werbung in Suchmaschinen – ein Affiliate startet eine Werbekampagne in einer Suchmaschine und verdient jedes Mal Geld, wenn jemand auf die Anzeige klickt.
- Werbelink im Newsletter – ein Affiliate integriert seinen Affiliate-Link in einen Newsletter und auch hierbei bekommt er für jeden Klick eine Provision.
Bei allen Beispielen bekommt der Affiliate bereits dann eine Provision, wenn ein Klick auf seinen Werbelink stattfindet. Dabei ist es egal, ob der Klick einen Interessenten zum Anbieter führt oder nicht, und genau dabei besteht das große Risiko für den Anbieter!
Die Vergütungshöhe
Die Vergütung bei diesem Modell ist meistens nichts Aufregendes. Man bekommt 1 – 5 Cent für einen Klick, in seltenen Fällen auch etwas mehr. Nehmen wir an, wir bauen ein Werbemittel in unsere Website ein und es klicken 100 Besucher drauf, für jeden Klick bekommen wir einen Cent, das wären 1 € Einnahmen.
Natürlich werden Sie sich wundern, warum die Vergütung so mager ausfällt, dafür gibt es einen Grund: viele Affiliates sind nicht ehrlich und schicken über ihren Link entweder beliebige Besucher oder einfach Bots zum Anbieter.
Vorteile des Pay-per-Click-Modells
Pay per Click ist ein Vergütungsmodell mit einigen Vorteilen:
- Man bekommt bereits Geld für Klicks. Somit muss man sich keine Gedanken um die Qualität der Besucher machen, sondern eher um die Quantität, also Menge.
- Es genügt bereits, sich einfach auf die Menge zu fokussieren und nicht auf die Qualität der Interessenten, wenn man Werbung macht, somit hat man eine sehr leichte Arbeit.
Bei Pay per Click gibt es kaum Vorteile für den Affiliate. Man muss sich sehr gut überlegen, ob man seine Zeit hierfür opfern möchte, wenn man mit dieser Zeit mit anderen Vergütungsmodellen, zum Beispiel mit Pay per Sale, deutlich mehr Geld verdienen kann.
Nachteile des Pay-per-Click-Modells
Es gibt bei diesem Vergütungsmodell viele Nachteile:
- Um an einem entsprechenden Programm teilzunehmen, muss man entweder ein Affiliate mit einem hohen Rank sein oder muss eine persönliche Einladung vom Betreiber erhalten.
- Weil es immer wieder Affiliates gibt, die dieses Modell ausnutzen und massenweise unqualifizierte oder „fake“ Klicks erzeugen, findet man kaum ein Partnerprogramm, das damit arbeitet.
- Aufgrund der sehr niedrigen Vergütung, dauert es in der Regel sehr lange, bis man die Auszahlungsschwelle erreicht hat.
- Weil PPC sehr häufig illegal eingesetzt wird, muss jeder Klick einen Qualitätstest bestehen, wodurch viele Klicks nicht vergütet werden.
Die Nachteile verdeutlichen, warum dieses Modell im Affiliate-Marketing nahezu ausgestorben ist und heute nur sehr selten Verwendung findet. Sowohl für den Affiliate als auch für den Anbieter gibt es einfach zu viele Risiken und Nachteile.
Häufige und lukrative Partnerprogramm-Kategorien für Pay per Click
Das PPC-Modell wird häufig bei folgenden Partnerprogramm-Kategorien eingesetzt:
- Mainstream Websites – alle Websites, die sich an die Masse richten, können davon profitieren, ihre Affiliates für Klicks zu bezahlen.
- Gewinnspiele – da Gewinnspiele für jeden interessant sind, nutzen entsprechende Partnerprogramme PPC, um möglichst viele Spieler zu erreichen.
- Verzeichnisse – viele Verzeichnisse finanzieren sich durch Klick-Werbung, daher sind diese immer daran interessiert, möglichst viele Besucher zu bekommen, die auf Werbung klicken.
Angebote, die sich an jeden Internetnutzer richten, sind ein guter Kandidat für das PPC-Modell. Entsprechende Partnerprogramme müssen jedoch mit dem Risiko leben, dass es immer Affiliates geben wird, die nicht ehrlich arbeiten und extrem schlechte oder vorgetäuschte Klicks erzeugen.
Worauf man als Affiliate bei Pay per Click achten sollte
Zunächst ist es sehr schwierig, Partnerprogramme zu finden, die ihre Affiliates für Klicks auf die Werbemittel belohnen. Sollte man die einmalige Chance haben, mit einem solchen Programm zu arbeiten, kann man sich als glücklich schätzen!
Weiter ist darauf zu achten, dass viele Klicks nicht zu einem Verdienst führen, weil jeder Klick auf Qualität geprüft werden muss, bevor dieser bestätigt werden kann. Die Stornoquote wird also sicherlich recht hoch sein.
Sie als Affiliate müssen darauf achten, dass die Interessenten hochwertig genug sind, damit der Anbieter mit Ihrer „Leistung“ zufrieden ist, ansonsten werden Sie aus dem Programm geworfen.
Fazit
Mit Pay per Click habe ich zuletzt zu Beginn meiner Karriere als Affiliate gearbeitet. Die Programme fand ich bei SuperClix, einem deutschen Affiliate-Netzwerk. Zu dem Zeitpunkt gab es kaum ein anderes Netzwerk, das sich überhaupt mit der Klickvergütung beschäftigte.
Meine Einnahmen waren nicht zufriedenstellend. Ich verdiente bis zu mehrere Cents pro Klick, doch viele Klicks wurden nicht gezählt. Mit Klick-Programmen ein Einkommen aufzubauen, von dem man als Affiliate leben kann, ist sehr unrealistisch.
Auch bei einer höheren Vergütung von bis zu 10 Cents würde ich heute wahrscheinlich nicht am entsprechenden Partnerprogramm teilnehmen und stattdessen lieber durch andere Vergütungsmodelle kostenlose oder kostenpflichtige Produkte empfehlen und auf diese Weise mein Geld verdienen.
Lektion 18: Pay per Lead (PPL) – Provisionen verdienen ohne Verkauf
In diesem Artikel lernen Sie, was Pay per Lead, oft als PPL abgekürzt, bedeutet und wie Sie es nutzen können, um als Affiliate Geld zu verdienen.
Im Affiliate-Marketing gibt es mehrere Vergütungsmodelle, darunter das Modell „Pay per Lead“, häufig als PPL abgekürzt. Sie unterscheiden sich alle lediglich darin, wie ein Affiliate vergütet wird und was überhaupt zu einer Vergütung führt.
Was bedeutet Pay per Lead (PPL)?
Pay per Lead ist ein Vergütungsmodell im Affiliate-Marketing und steht für eine Vergütung bei Aktionen, die zu einem Ergebnis führen, wobei ein Interessent nicht unbedingt Geld ausgeben muss.
Im Nachfolgenden sind einige Beispiele für die Anwendung von Pay per Lead in der Praxis, wenn jemand auf einen Affiliate-Link klickt und auf der Zielseite landet:
- Newsletter-Anmeldung – der Interessent sieht ein Newsletter-Formular, füllt es aus und schickt es ab.
- Gratis-Gutschein – der Interessent will einen Gratis-Gutschein mitnehmen, gibt einige Daten von sich preis und bekommt den Gutschein ausgestellt.
- Account-Erstellung – der Interessent erstellt ein Benutzerkonto und bestätigt es, oft ist die Registrierung kostenlos.
In allen Beispielen findet eine Vergütung auf der Basis von Pay per Lead (PPL) statt. Ein Affiliate hat jemanden auf eine Zielseite geführt und dieser Besuch ist in einem Lead resultiert.
Die Vergütungshöhe
Die meisten Partnerprogramme, die auf Pay per Lead setzen, legen einen festen Wert als Vergütung fest, zum Beispiel 1 € für jede Newsletter-Anmeldung. Es kommt jedoch vor, dass das Modell mit Verkäufen geknüpft wird und die Vergütung prozentual erfolgt, zum Beispiel: 10 % Provision für jeden Kauf einer Software.
Nehmen wir an, wir bekommen für jede kostenlose Registrierung 2 € Provision. Wir schicken 100 Interessenten über unseren Partner-Link zum Anbieter und 20 von ihnen erstellen ein kostenloses Konto. Insgesamt verdienen wir 40 € mit dieser Aktion.
Vorteile des Pay-per-Lead-Modells
Pay per Lead ist ein Vergütungsmodell mit vielen Vorteilen:
- Man muss nichts verkaufen, um eine Provision zu verdienen.
- Weil man nichts verkaufen muss, ist es leichter, Provisionen zu verdienen, weil Menschen ungern Geld ausgeben.
- Da man leichter Provisionen verdienen kann, kann es passieren, dass man in der Summe das große Geld verdient, nicht selten sogar mehr, als im Vergleich mit Verkäufen.
- Da man nichts verkauft, ist weniger Überzeugungsarbeit nötig, um eine Provision verdienen zu können.
- Oft ist das PPL-Modell mit anderen Modellen verknüpft, sodass man nicht nur Geld für Leads, sondern auch beispielsweise bei Verkäufen verdient.
Durch Pay per Lead verdient man leichter eine Provision, weil nichts verkauft werden muss. Besonders lukrativ wird es, wenn man massenweise Provisionen verdient und sich die Provisionen summieren.
Nachteile des Pay-per-Lead-Modells
Leider gibt es bei diesem Vergütungsmodell auch einige Nachteile:
- Da der Anbieter nicht direkt Geld verdient, werden entsprechende Aktionen häufig mit einer niedrigen Provision vergütet.
- Man kann bei vielen Partnerprogrammen eine deutlich höhere Stornoquote beobachten als bei anderen Modellen.
- Außerdem sind bei diesem Vergütungsmodell oft die Bedingungen strenger als bei anderen Modellen, weil der Anbieter ein relativ großes finanzielles Risiko eingeht.
- Bei kostenlosen Angeboten ist es aufgrund der oft niedrigen Provision schwierig, mit bezahlter Werbung profitabel zu sein.
- Es kann eine Herausforderung werden, mit diesem Modell Einnahmen zu erzielen, daher haben nicht wenige entsprechende Partnerprogramme eine geringe Lebensdauer.
Vor allem niedrigere Einnahmen und eine geringere Lebensdauer sind bei den Nachteilen besonders zu berücksichtigen. Man sollte nur mit Partnerprogrammen arbeiten, die bereits jahrelang aktiv sind und bewiesen haben, dass sie für beide Seiten funktionieren.
Häufige und lukrative Partnerprogramm-Kategorien für Pay per Lead
Dieses Vergütungsmodell wird sehr häufig bei folgenden Partnerprogramm-Kategorien eingesetzt:
- Web-Software – bei vieler Web-Software kann man beobachten, dass PPL eingesetzt wird, um kostenlose Nutzer zu einer Registrierung zu bewegen.
- Gewinnspiele – der Klassiker, wenn es um PPL geht. Gewinnspiele genießen eine große Nachfrage und es gibt bei jedem Affiliate-Netzwerk eine Vielzahl solcher Programme.
- Gratisprodukte – überall, wo man etwas gratis bekommt, wird oft das Pay-per-Lead-Modell eingesetzt.
- Beziehungen & Dating – in dieser Kategorie findet man sehr häufig PPL. Abgesehen von der hohen Stornoquote, wird hier auch gutes Geld verdient.
- Versicherungen – bei entsprechenden Angeboten schickt der Interessent nur eine unverbindliche Anfrage ab, schon fließt nicht selten eine hohe Provision zu dem Affiliate.
- Kredite – das Gleiche wie bei Versicherungen: eine kostenlose Anfrage und nach Übermittlung der Kontaktdaten, bekommt der Affiliate bereits sein Geld.
Bei Online-Shops, die das Geld mit dem Produktverkauf verdienen, ist PPL nur sehr selten anzutreffen. Die Anbieter wollen direkt Geld verdienen und den Affiliate am Umsatz beteiligen, was absolut in Ordnung ist.
Worauf man als Affiliate bei Pay per Lead achten sollte
Das PPL-Modell wird häufig mit dem PPS-Modell verwechselt, was kein Zufall ist, denn nicht wenige Programme setzen das PPL-Modell auch für Verkäufe ein, was meiner Meinung nach nicht richtig ist.
Man sollte ganz klar unterscheiden, ob man einen Affiliate für kostenlose Aktionen oder für Verkäufe bezahlt. Es ist sogar möglich, dem Affiliate eine Provision für Leads und weitere Provisionen für Verkäufe zu geben.
Bei PPL ist die Stornoquote relativ hoch bzw. die Freischaltquote niedrig. Viele Provisionen werden einfach storniert. An dieser Stelle sollte genügend Transparenz vorhanden sein, damit man die Stornos nachvollziehen kann, was meistens nicht der Fall ist.
Ich beispielsweise arbeite nicht mehr mit Gewinnspielen zusammen, weil diese einfach eine zu hohe Stornoquote von nicht selten 70+ % haben. Das heißt, 7 von 10 Provisionen werden storniert, ohne dass man den Grund erfährt.
Fazit
Das Vergütungsmodell Pay per Lead hat sich im Affiliate-Marketing sehr gut etabliert. Man findet heute sehr viele Programme, die auf dieses Modell setzen und damit erfolgreich sind.
Sieht man die paar Nachteile hinweg, kann es sich für einen Affiliate lohnen, mit diesem Modell auch professionell Geld zu verdienen. Besonders in der Summe kann es sehr profitabel sein, mit entsprechenden Programmen zu arbeiten.
Nichtsdestotrotz greife ich oft zu Programmen, die auf das Pay per Sale (PPS) Vergütungsmodell setzen, weil diese eine deutlich höhere Provision ermöglichen und zusätzlich auch bei bezahlter Werbung leichter zu profitablen Werbekampagnen führen.
Lektion 19: Pay per Sale (PPS) – Produkte verkaufen und Provisionen verdienen
In diesem Artikel lernen Sie, was Pay per Sale, oft als PPS abgekürzt, bedeutet und wie Sie es nutzen können, um als Affiliate Geld zu verdienen.
Im Affiliate-Marketing gibt es mehrere Vergütungsmodelle, darunter das Modell „Pay per Sale“, häufig als PPS abgekürzt. Sie unterscheiden sich alle lediglich darin, wie ein Affiliate vergütet wird und was überhaupt zu einer Vergütung führt.
Was bedeutet Pay per Sale (PPS)?
Pay per Sale ist ein Vergütungsmodell im Affiliate-Marketing und steht für eine feste oder prozentuale Beteiligungan direkten Einnahmen, die ein Anbieter durch den Affiliate erzielt. Klickt jemand auf einen Affiliate-Link und kauft ein oder mehrere Produkte beim Anbieter, bekommt man eine Provision.
Provisionen werden immer dann verdient, wenn jemand auf den Werbelink eines Affiliates klickt und auf der Zielseite etwas kauft. Für den Klick auf ein Werbemittel oder für eine Anmeldung irgendwo auf der Zielseite gibt es noch keine Provision.
Im Nachfolgenden sind einige Beispiele für die Anwendung von Pay per Sale in der Praxis, wenn jemand auf einen Affiliate-Link klickt und auf der Zielseite landet:
- Bestellung im Online-Shop – der Interessent schaut sich im Shop um, legt einige Produkte in den Warenkorb und kauft sie.
- Aufladen eines Guthabens – der Interessent erstellt ein Benutzerkonto beim Anbieter und lädt sein Guthaben für etwas auf.
- Nutzen einer Dienstleistung – der Interessent findet eine passende Dienstleistung für sich und bucht diese.
In allen Beispielen findet eine Vergütung auf der Basis von Pay per Sale (PPS) statt. Ein Affiliate hat jemanden auf eine Zielseite geführt und dieser Besuch hat dem Anbieter Umsatz gebracht und dem Affiliate eine Provision.
Die Vergütungshöhe – fest oder %
Die Vergütungshöhe wird vom Betreiber des Partnerprogramms festgelegt. Entweder hat die Vergütung einen festen Wert, zum Beispiel 10 € für jede Bestellung, oder einen dynamischen Wert, der sich am Bestellwert richtet, zum Beispiel 10 % vom Warenkorbwert.
Viele Online-Shops legen eine dynamische Vergütung fest. Der Affiliate bekommt in diesem Fall eine prozentuale Beteiligung an jeder Bestellung. Zahlt der Kunde 100 € für die Bestellung und beträgt die Beteiligung 10 %, bekommt der Affiliate 10 € Provision.
Vorteile des Pay-per-Sale-Modells
Pay per Sale ist ein Vergütungsmodell mit vielen Vorteilen:
- Da ein Interessent etwas kauft und Geld ausgibt, ist PPS sicher für beide Seiten: der Anbieter generiert Umsatz, der Affiliate hat eine Provision „tatsächlich“ verdient.
- In der Regel verdienen Affiliates mit PPS mehr Geld als bei anderen Vergütungsmodellen, weil Geld fließt und der Anbieter den Affiliate direkt an seinen Einnahmen beteiligt.
- Die Höhe der Provision ist oft dynamisch, das heißt: je mehr Geld der Anbieter verdient, desto höher ist auch die Provision für den Affiliate.
- Die Stornoquote ist bei PPS in der Regel unter 10 %. Im Vergleich dazu ist die Stornoquote bei Pay per Lead nicht selten 30 % und höher.
- Partnerprogramme mit diesem Modell sind in der Regel nachhaltiger, weil der Anbieter direkt Geld verdient und sein Business am Laufen halten kann.
- Es ist häufig einfacher, an entsprechenden Programmen teilzunehmen, weil der Anbieter aus finanzieller Sicht nichts zu verlieren hat und froh über jeden Affiliate ist.
- Man kann Geld in die Hand nehmen und kostenpflichtige Werbung schalten, um das Programm zu vermarkten, weil es leichter ist, profitabel zu werben als bei anderen Modellen.
Zwar muss man bei Pay per Sale Produkte verkaufen, um Provisionen verdienen zu können, dies kann jedoch zum Vorteil werden, wenn die Provisionshöhe entsprechend gut vergütet wird.
In der Regel halten sich Partnerprogramme aufgrund von Pay per Sale besser und sind bestens geeignet für nachhaltige Einnahmen. Sowohl der Affiliate als auch der Anbieter kann somit langfristig finanziell profitieren.
Nachteile des Pay-per-Sale-Modells
Natürlich gibt es bei diesem Vergütungsmodell auch einige Nachteile:
- Aufgrund der Tatsache, dass ein Interessent Geld ausgeben muss, ist es aufwändiger oder schwieriger, eine Provision zu verdienen.
- Bei kostenpflichtigen Angeboten braucht ein Interessent länger, um eine Kaufentscheidung zu treffen.
- Immer noch gibt es Anbieter, die den Bestellprozess unnötig verkomplizieren und dadurch Kunden verlieren – und damit verliert auch der Affiliate Geld.
Zwar kann es schwierig sein, Produkte zu verkaufen, jedoch zeigt die Praxis, dass man diesen Nachteil durch geeignete Maßnahmen gegen wirken kann und sogar Vorteile daraus ziehen kann.
Häufige und lukrative Partnerprogramm-Kategorien für Pay per Sale
Das PPS-Modell ist häufig bei folgenden Partnerprogramm-Kategorien anzutreffen:
- Online-Shops – die meisten Online-Shops setzen auf den Verkauf und eine entsprechende PPS-Vergütung beim Partnerprogramm.
- Reisen – in der Regel muss immer Geld fließen, wenn eine Reise gebucht wird. Außerdem ist diese Branche sehr lukrativ.
- Fitness & Gesundheit – entsprechende Produkte für Gesundheit und Fitness ermöglichen sehr gute Einnahmen.
- Unterhaltung – in dieser Kategorie werden Milliarden verdient. Als Affiliate hier einzusteigen, ist nur clever.
Alle Online-Shops setzen auf Pay per Sale. Außerdem wird auch bei vielen anderen Produktkategorien auf dieses Modell gesetzt, weil es einfach sicher ist und die Anbieter kein finanzielles Risiko eingehen, weil sie nur bei Umsatz Provisionen auszahlen müssen.
Worauf man als Affiliate bei Pay per Sale achten sollte
Es gibt heute generell das Problem, dass viele Produkte eine mangelhafte Qualität haben. Man schaue sich dazu als Beispiel die Coaching- oder Digitale-Produkte-Branche an.
Überall Produkte, die Mängel aufweisen!
Als Affiliate will man nicht mit Anbietern arbeiten, die ihren Kunden keine hochwertigen Produkte für ihr Geld ausliefern. Es kann negative Folgen haben, wenn man als Affiliate schlechte oder mangelhafte Produkte empfiehlt.
Bei der Vermarktung entsprechender Produkte sollte man auf jeden Fall einen automatischen Prozess in das Vermittlungssystem integrieren, der als Vorverkäufer dienen soll, damit man Produkte effektiver verkaufen kann.
Wie ein optimales Verkaufssystem aufgebaut ist lernen Sie unter anderem im VIP Affiliate Club 4.0, das auch kostenpflichtige Produkte sehr gut verkaufen kann – und das sogar automatisch!
Bei der Besucherquelle ist darauf zu achten, genau die richtigen Interessenten aus einer Zielgruppe anzusprechen, wenn man an sie ein Produkt „verkaufen“ will. Ist das Zielpublikum nicht gut ausgewählt, ist ein Verkauf nicht möglich.
Fazit
Im Affiliate-Marketing ist Pay per Sale das sicherste Vergütungsmodell von allen. Der Anbieter bezahlt einem Affiliate nur bei Geldeingang eine Provision und hat damit kein finanzielles Risiko. Auch das Partnerprogramm von Ralf Schmitz setzt auf dieses Modell.
Die meisten Partnerprogramme, die man als Affiliate im Internet findet, setzen auf PPS. Man sollte sich als Affiliate darauf einstellen, Produkte verkaufen zu müssen, wenn man Provisionen verdienen will – und das ist nicht immer einfach.
Zwar ist es als Affiliate oft schwieriger, ein kostenpflichtiges Angebot zu vermarkten als im Vergleich ein kostenloses, dafür wird man mit einer höheren Provision belohnt und kann sich außerdem sicher sein, dass man mit dem Programm langfristige Einnahmen aufbauen kann.
Lektion 20: Earnings per Click (EPC) – wie profitabel ist ein Partnerprogramm?
Earnings per Click ist eine wichtige Zahl, wenn es um den Erfolg von Werbekampagnen geht – ist aber auch bei Partnerprogrammen nicht unwichtig.
Earnings per Click ist eine wichtige Zahl, wenn es um die Erfolgsmessung von Werbekampagnen geht. Aber auch bei Partnerprogrammen hat diese Zahl eine sehr wichtige Bedeutung.
Im Marketing wird dieser Begriff sehr häufig eingesetzt, um die Profitabilität einer Maßnahme, die meistens Geld kostet, zu bestimmen. Auch im Affiliate-Marketing findet man diesen Begriff immer wieder.
Was bedeutet „Earnings per Click“ (EPC)?
Der Begriff Earnings per Click, abgekürzt EPC, steht für Einnahmen pro Klick und findet seine Verwendung sehr häufig im Marketing, besonders bei der Messung der Profitabilität von Werbekampagnen.
Anders als zum Beispiel bei Pay per Sale oder Pay per Lead, wobei es um die Vergütung geht, hat der Begriff Earnings per Click direkt etwas mit Profitabilität zu tun. Es geht darum, wie ertragreich eine Maßnahme ist, vor allem, wenn diese Geld kostet.
Nehmen wir als Beispiel an, wir schalten Klick-Werbung in einer Suchmaschine und bezahlen für einen Klick im Durchschnitt 0,20 Cent. Damit die Werbekampagne profitabel sein kann, müssen wir wissen, wie viel Geld wir mit einem Klick im Durchschnitt verdienen – und genau für diesen Zweck werden die Earnings per Click berechnet.
Earnings per Click sind Klick-Einnahmen, oder es ist anders ausgedrückt der Klickwert, den man sehr leicht und schnell ausrechnen kann, wie du gleich an einem Beispiel sehen wirst.
Wie werden die Klick-Einnahmen berechnet?
Es gibt eine sehr einfache Formel, um die Klick-Einnahmen zu berechen:
Gesamteinnahmen / Anzahl der Klicks = Klick-Einnahmen (EPC)
Nehmen wir an wir schalten irgendwo Klick-Werbung. Mit 100 Klickst kommen Einnahmen in Höhe von 50 Euro zustanden. Dies würde nach der einfachen Formel von oben einem EPC von 0,50 € entsprechen.
Wenn wir im Beispiel von oben für jeden Klick weniger als 50 Cent pro Klick bezahlen, wird die Werbekampagne profitabel sein und man wird gewinnbringend bezahlte Werbung schalten.
Du willst den EPC-Wert mit eigenen Zahlen ausrechnen? Nutze dafür einfach den folgenden Rechner:
[epc_calculator]
Was der Klickwert über ein Partnerprogramm aussagt
Sobald man mit Partnerprogrammen arbeitet, wird man irgendwann feststellen, dass der Verdienst sehr stark von drei Zahlen abhängt:
- Provisionshöhe – je höher die Provision, desto mehr Verdienstpotenzial ist beim Partnerprogramm vorhanden.
- Conversion Rate – das ist die Konversionsrate. Dieser Prozentwert sagt darüber aus, wie effizient ein Ziel erreicht wird, wobei das Ziel ein Kauf oder eine sonstige kostenlose Aktion sein kann.
- Earnings per Click – je höher die Conversion Rate, desto höher sind die Earnings per Click. Diese beiden Leistungszahlen sind miteinander verknüpft.
Natürlich will man als Affiliate mit seiner Arbeitszeit möglichst viel Geld verdienen, also muss man darauf achten, dass das Angebot, das mit einem Partnerprogramm beworben wird, eine möglichst gute Konvertierungsrate und einen möglichst hohen EPC-Wert aufweist.
Wenn auch die Provisionshöhe mitspielt, wird ein Partnerprogramm erst richtig lukrativ und man verdient als Affiliate sehr gutes Geld. Es ist der Job des Partnerprogramm-Betreibers dafür zu sorgen, dass die Zielseite gut konvertiert und ein möglichst hoher EPC-Wert möglich ist.
Earnings per Click im Affiliate-Marketing
Was sind eigentlich gute Earnings per Click?
Bei unterschiedlichen Partnerprogrammen kann diese wichtige Leistungszahl deutlich schwanken. Hinzu kommt, dass man diese Zahl oft nicht mal erfährt und sich blind darauf verlassen muss, dass ein Angebot gut auf die Konvertierung optimiert ist.
Ein Affiliate kann jetzt anhand des EPC-Werts sehen, welches Programm lukrativer ist und einfach besser konvertiert als andere Programme.
Abhängig von der Produktkategorie schwanken die Einnahmen pro Klick dramatisch! Während bei Versicherungen ein Klickwert von mehreren hundert Euro möglich ist, sinkt dieser Wert in einer anderen Kategorie auf unter einem Euro.
Außerdem sollte man beachten, dass die Einnahmen stark von der Besucherquelle abhängen. Gute Besucherquellen ermöglichen höhere Einnahmen als schlechtere Quellen.
Schaltet man beispielsweise Klick-Werbung und erreicht mit dieser genau die richtige Zielgruppe für das Produkt, wird der Klickverdienst meistens höher sein, als wenn man auf einer themenrelevanten Website Werbung schaltet.
Tipp: Auch wenn dir der EPC-Wert mitgeteilt wird, heißt es nicht, dass er korrekt ist, weil du nicht weißt, wie dieser gemessen wird. Am zuverlässigsten ist dieser Wert, wenn man ihn selbst ausrechnet!
Profitable Klick-Werbung mit PPC und EPC
Viele Affiliates nutzen bezahlte Werbung, um mit Partnerprogrammen Geld zu verdienen. Die Werbung kostet meist Geld pro Klick. Da wir jetzt mit EPC vertraut sind, fällt es uns sehr leicht, profitable Werbekampagnen zu planen und durchzuführen.
Wir buchen einfach Klick-Werbung, auch PPC genannt, optimieren die Werbekosten und die Einnahmen und sorgen für maximale Einnahmen pro Klick. Das ist ein Prozess, den man mit jeder Werbekampagne durchlaufen muss.
Die Erfolgsregel für profitable bezahlte Klick-Werbung ist ganz einfach:
Solange der Klickpreis niedriger ist als die Klick-Einnahmen, ist die Werbung profitabel und man verdient Geld!
Und die passende Formel dazu lautet:
Einnahmen/Klick - Kosten/Klick = Profit
Die meisten Affiliates wissen nicht, was Earnings per Click überhaupt bedeutet, gehen trotzdem an die bezahlte Werbung heran und verbrennen ihr Geld. Das ist gut für die Werbeanbieter, jedoch schlecht für den Affiliate, der anstatt Geld zu verdienen, Geld verliert.
Berücksichtige EPC immer bei bezahlter Werbung und rechne diesen Wert für jede Werbekampagne neu aus, damit du mit den richtigen Zahlen arbeitest, wenn du die Leistung einer Werbekampagne misst.
Fazit
Achten Sie immer auf die Earnings per Click, egal ob Sie nach einem lukrativen Partnerprogramm suchen oder wenn Sie Werbung schalten und profitabel werben wollen. Die Klick-Einnahmen sagen Ihnen direkt, wie lukrativ oder profitabel Ihre Maßnahmen sind.
Sollten Sie bei einem Partnerprogramm keine Angabe zu EPC finden, können Sie beim Betreiber nachfragen. Alternativ starten Sie mit dem Programm einfach und können diese Zahl nach den ersten Provisionen selbst ausrechnen.
Lektion 21: Die richtigen Tools für erfolgreiches Affiliate-Marketing
Die richtigen Tools machen die Arbeit eines Affiliates einfacher und produktiver. Folgende Tools sollte jeder Affiliate kennen und nutzen.
Die richtigen Tools machen die Arbeit eines Affiliates einfacher und produktiver. Ein gutes Tool muss nicht mal Geld kosten, um gut zu sein. Die meisten Tools, die ich jeden Tag als Affiliate nutze, kosten keinen Cent!
Folgende Tools sollte man als professioneller Affiliate zumindest kennen und am besten nutzen:
Google ist nur eine Suchmaschine, sagen Sie?
Ja, aber auch ein Tool, das nichts kostet und man als Affiliate JEDEN Tag nutzen sollte. Nicht nur ermöglicht Google tiefgründige Recherchen zu jedem erdenklichen Thema, es hat auch einige Funktionen integriert, die man als Online-Marketer kennen sollte, um die Suche zu erweitern.
Alle Webseiten anzeigen, die auf einen Begriff optimiert sind:
allintitle: Affiliate Marketing
Alle Seiten anzeigen, die in der Web-Adresse einen Begriff enthalten:
inurl: affiliate-marketing
Die Gesamtanzahl der Seiten für eine Website im Google Index zeigen:
site: azzistant.de
Alle ähnlichen Seiten für eine beliebige Seite anzeigen:
related: https://www.azzistant.de
Eine komplette Liste der Google Suchoperatoren finden Sie hier.
Google Trends
Als Affiliate sollte man immer die neuen Trends beobachten, um bei lukrativen Gelegenheiten schnell mit einem Affiliate-Projekt ins Rennen einzusteigen. Mit Google Trends kann man Suchtrends beobachten und sogar vergleichen, was dieses Tool zu einem „Must-Have“ für jeden Affiliate macht!
Affiliate-Netzwerke
Wenn Sie nach neuen Projekt-Ideen suchen, dann sind Affiliate-Netzwerke eine gute Starthilfe. Sie bieten oft eine große Programmauswahl, haben eine gute Suchmaschine mit Filterfunktionen und zeigen oft sogar einige wichtige Kennzahlen zu jedem Partnerprogramm.
Sie können herausfinden, wie lukrativ bestimmte Produktkategorien sind, wie viel Geld Sie pro Klick verdienen und welche Partnerprogramme am profitabelsten für ihr Thema sind. Jeder Affiliate muss mindestens einige Accounts bei Affiliate-Netzwerken haben, um zumindest nach profitablen Themen zu suchen.
WordPress
Ein Affiliate ohne Website ist wie ein Bäcker ohne Ofen!
Sie können sich nicht in 2023 als erfolgreichen Affiliate bezeichnen, ohne eine einzige Website zeigen zu können, die täglich einige hundert Besucher hat. Affiliate-Marketing ohne Website wird zunehmend schwieriger.
WordPress ist eine der besten Grundlagen für eine Website.
Es ist schnell installiert, gut für Suchmaschinen optimiert und ermöglicht eine einfache und bequeme Erstellung und Verwaltung von Inhalten. Eine ebenbürtige Alternative habe ich bis heute nicht gefunden. Sollten Sie Webhosting benötigen, kann ich Ihnen Alfahosting.de empfehlen.
Evernote
Sie haben ein gutes Gedächtnis?
Super, Sie werden trotzdem die meisten guten Ideen, die Ihnen ganz spontan einfallen oder die Sie ganz zufällig im Internet finden, vergessen, das garantiere ich Ihnen – ist mir auch immer wieder passiert, bevor ich anfing, meine Ideen „aufzuschreiben“.
Evernote ist kostenlos und ist dein zweites Gedächtnis, auf das Sie sich immer verlassen können. Erstellen Sie beliebig viele Notizen und sortiere sie in Ordner, damit Sie eine Ordnung in ihrem digitalen Gedächtnis haben.
Answer The Public
Sie möchten wissen, welche Fragen sich die Leute zu einem bestimmten Begriff stellen? Dann fragen Sie einfach AnswerThePublic.com! Dieses kostenlose Tool erlaubt Ihnen, die Fragen echter Menschen zu finden, die zu einem Begriff gestellt werden.
Sobald Sie die Fragen haben, können Sie die Antworten in Form von Artikeln, Videos, Hörbüchern, etc. veröffentlichen und mit diesen Inhalten genau die richtigen Leute ansprechen, die Sie im Internet erreichen wollen.
GetResponse*
Früher oder später brauchen Sie ein E-Mail-Marketing-Tool, damit Sie E-Mail-Listen aufbauen können, um Affiliate-Produkte besser verkaufen zu können. GetResponse ist eines der ersten und besten Tools für diesen Zweck und es bietet sogar eine 30-tägige-Testphase an.
Sobald Sie wissen, wie Sie Interessenten im Internet erreichen können, implementieren Sie ein E-Mail-Marketing-Tool in ihrem Empfehlungs- oder Verkaufssystem und leiten die Interessenten auf eine spezielle Seite weiter, wo sie sich in Ihre E-Mail-Liste eintragen können.
Einmal auf der Liste kontaktierst Sie die Interessenten regelmäßig und sendest ihnen neben wertvollen Inhalten auch Produktempfehlungen direkt per E-Mail.
Fazit
Die richtigen Affiliate-Tools helfen, effektiver und produktiver zu arbeiten.
Es gibt Tools, auf die man heute nicht mehr verzichten kann. Andere Tools sind nur Zeit- und Geldverschwendung und bringen keine nennenswerten Vorteile oder einen sichtbaren Nutzen in den Arbeitsalltag ein.
Je mehr Tools Sie nutzen, desto mehr Zeit investieren Sie jeden Tag, um mit den Tools zu arbeiten, was sehr schnell zum Zeitfresser werden kann. Ich versuche deshalb, mein Online-Business minimalistisch zu betreiben, indem ich so wenige Tools wie möglich nutze und mich besser auf eine herkömmliche Arbeitsweise verlasse.
Lektion 22: Betrug im Affiliate-Marketing
Es gibt Betrug im Affiliate-Marketing auf der Seite von Affiliates wie auch auf der Seite von Anbietern, doch wie ernsthaft ist das Problem wirklich?
Es gibt Betrug im Affiliate-Marketing auf der Seite von Affiliates wie auch auf der Seite von Anbietern, doch wie ernsthaft ist das Problem wirklich? Sicher ist, dass es nicht am Geschäftsmodell liegt, sondern zahlreiche Faktoren über das Ausmaß von Betrugsversuchen und -erfolgen entscheiden.
Wie groß ist das Problem mit Betrug im Affiliate-Marketing?
Nun, es gibt ein ernst zu nehmendes Problem mit Betrug im Affiliate-Marketing. Und es sollte keine Überraschung sein, dass sowohl die Affiliates wie auch die Anbieter von Partnerprogrammen gleichermaßen betrügerische Aktivitäten aufweisen.
Ich muss jedoch gleich am Anfang anmerken, dass ich bei den meisten Partnerprogrammen keinen Betrug erkennen kann, und das liegt unter anderem daran, dass ich die Anbieter sehr gut auswähle, mit denen ich arbeite, einige Tipps dazu findest du am Ende dieses Artikels.
Mehr Probleme gibt es bei der Online-Werbung allgemein ...
Laut Statista.com gibt es einen sehr beunruhigenden Trend für Betrug bei der Online-Werbung.
Jedes Jahr entsteht immer mehr Schaden durch Betrug bei der Online-Werbung. Du kannst davon ausgehen, dass dieses Problem auch direkt das Affiliate-Marketing betrifft.
Das größte Problem bei der Online-Werbung sind Schäden durch Bot-Traffic.
Es werden Server-Netzwerke aufgestellt, um große Mengen an Traffic zu erzeugen, um dadurch echte Internetnutzer vorzutäuschen. Natürlich bezahlen die Werbetreibenden Geld für die Werbung und erwarten echte Menschen auf den Seiten, leider sind nicht selten die meisten Besucher nur Bots.
Laut Link11 wird fast 38 % des Web-Traffics durch Bots verursacht. Davon sind ca. 17 % der Bots gut und über 20 % schlecht. Wenn du das nächste Mal eine Website mit hohen Besucherzahlen siehst, halbiere einfach die Zahlen, um die ungeschminkten Zahlen zu sehen.
Betrug auf der Seite von Affiliates
Es gibt betrügerische Affiliates.
Ich habe in meiner bisherigen Karriere im Online-Marketing bereits viele Partnerprogramme betrieben und weiß, dass es hin und wieder Affiliates gibt, die Provisionen entweder auf schmutzige oder betrügerische Weise verdienen wollen.
- Sie erstellen Werbetexte, die das Produkt in einem ganz anderen Licht darstellen und die Kunden nach dem Kauf feststellen, dass sie vom Affiliate angelogen wurden.
- Sie nutzen automatische Systeme, um Anmeldungen zu erzeugen, die mit einer Provision vergütet werden.
- Sie klauenInhalt von Webseiten und nutzen diesen gezielt zum Bewerben von Affiliate-Produkten.
- Sie nutzen Lücken gezielt aus, um mit einem Partnerprogramm mehr Geld zu verdienen, anstatt den Fehler dem Betreiber zu melden.
Viele Affiliates sind keine Engel.
Es gibt gute Affiliates, weniger gute und es gibt die skrupellosen Affiliates, die alles tun werden, um Geld ohne ehrliche Arbeit zu verdienen. Betreibst du ein Partnerprogramm und einer dieser kleinen Dämonen registriert sich, solltest du ihn besser schnell zur Tür bitten.
Betrug auf der Seite von Partnerprogrammen
Eher selten, jedoch ein Phänomen, das immer wieder gesichtet wird, ist Betrug auf der Anbieterseite von Partnerprogrammen.
Wie sieht ein solcher Betrug aus?
- Gültige Provisionen werden storniert und es gibt keine Möglichkeit, nachzuvollziehen, was zu dem Storno geführt hat.
- Auszahlungen werden einbehalten, sobald man kurz davor steht, seine Einnahmen ausgezahlt zu bekommen.
- Accountswerden vor der Auszahlung gesperrt, wobei die Begründung oft weder nachgewiesen noch nachvollzogen werden kann.
- Provisionen werden plötzlich auf ein Minimum reduziert, obwohl anfangs hohe und faire Provisionen versprochen wurden.
- Beschwerden seitens anderer Affiliates häufen sich, die alle im Grunde darauf hinausgehen, dass der Anbieter betrügt.
Krass, nicht wahr?
Es ist schwierig, vorher sicher einschätzen zu können, ob ein Partnerprogramm betrügerische Absichten hat. Meistens findet man es erst dann heraus, wenn man bereits damit arbeitet. Um dieses Risiko zu minimieren, beachte die nachfolgenden Tipps.
Tipps, um als Affiliate betrügerische Partnerprogramme zu umgehen
Es gibt einige Maßnahmen, die helfen können, betrügerische Partnerprogramme zu erkennen und sie von Anfang an einfach zu meiden, um später keine große Überraschung zu erfahren und womöglich einen finanziellen Schaden zu erleiden.
- Verdächtige Adresse im Impressum – wenn du bei einem Partnerprogramm teilnehmen willst, bei dem der Betreiber in der Karibik auf einer kleinen Insel lebt, dann kannst du dir sicher sein, dass du kurz davor bis, einen Fehler zu machen!Wenn die Zielgruppe sich in Deutschland befindet, dann „sollte“ der Anbieter auch in Deutschland seinen Sitz haben.
- Unrealistisch hohe Provisionen – 80 % oder gar 100 % Provision für jede Empfehlung? Das ist ja Super, schnell registrieren und das große Geld als Affiliate verdienen! Doch wie verdient jetzt der Anbieter Geld, wenn er den Großteil seiner Einnahmen oder alles seinen Affiliates gibt? Durch Upsells? Womöglich. Ich würde skeptisch werden.
- Netzwerke bevorzugen – wenn es geht, suche nach einem Partnerprogramm für dein Projekt zuerst in einem der großen Netzwerke. Es ist bekannt, dass Affiliate-Netzwerke einfach sicherer für Affiliates sind und es Probleme mit Seriosität häufig eher bei hauseigenen Partnerprogrammen außerhalb gibt.
- Reputation checken – jeder Anbieter von Produkten hat Kunden und damit auch eine Reputation. Mache eine kurze Recherche zum Anbieter und lies, was Kunden zu berichten haben. Anbieter, die oft kritisiert werden, werden sicherlich auch bei ihren Affiliates negativ auffallen.
- Support testen – bevor du dich zu einem Partnerprogramm registrierst, stelle eine banale Frage an den Support und warte, wie schnell die Antwort kommt und wie gut diese beantwortet wurde. Wenn der Support-Arbeiter nicht mal die Grundlagen zum Partnerprogramm weiß, solltest du die Tür hinter dir schließen und weiter gehen.
Berücksichtigen Sie diese Tipps und Sie werden die Chance, mit einem Betrüger unter den Partnerprogrammen zu arbeiten, auf ein Minimum reduzieren. Alle Tipps von oben beachte ich selbst vor jeder Registrierung bei einem neuen Partnerprogramm.
Fazit
Auch wenn es ein Problem mit Betrug im Affiliate-Marketing gibt, so sollte man nicht gleich in Panik verfallen und bei allen ungewöhnlichen Aktivitäten gleich von Betrug schimpfen. Ich arbeite seit vielen Jahren als Affiliate und konnte bisher betrügerische Aktivitäten eher selten und in keinem großen Ausmaß feststellen.
Das kann womöglich ein Einzelfall sein.
Sicherlich gibt es Affiliates, die bei jedem Partnerprogramm einsteigen, ohne vorher den Anbieter dahinter vorher kurz zu checken. Für sie gehört Betrug sicherlich zu einem häufigen Vorkommen.
Das gilt jedoch nicht für professionelle Affiliates.
Als professioneller Affiliate arbeitet man nur mit Anbietern, die es sich nicht leisten können, zu betrügen. Bereits das Löschen einer einzigen Provision kann für großen Wind sorgen und einen ebenso großen Reputationsschaden anrichten. Kaum jemand wird das wegen einer Provision von paar Euro riskieren.
Beim Partnerprogramm des VIP Affiliate Club 4.0 werden vor jeder Stornierung einer Provision Nachweise archiviert, damit entweder ich oder der zuständige Partnerprogramm-Manager jeden Storno jederzeit nachweisen kann. Wir stornieren Provisionen nur bei Widerrufen oder bei Zahlungsausfällen.
Als Betreiber eines Partnerprogramms sollte man so transparent wie möglich arbeiten. Aber das Gleiche gilt für den Affiliate. Auch der Affiliate muss sauber und gewissenhaft arbeiten und muss sich seine Provisionen „verdienen“ und nicht stattdessen versuchen, sie zu ergaunern.
Lektion 23: Die größten Fehler im Affiliate-Marketing
Affiliate-Marketing ist ein komplexes Thema mit vielen potenziellen Fehlern. Erfahren Sie hier die größten Fehler, die Sie auf jeden Fall vermeiden sollten.
Affiliate-Marketing ist ein komplexes Thema mit vielen potenziellen Fehlern. Viele der Fehler werden oft unwissentlich gemacht und fallen am Anfang nicht mal auf. Umso überraschter ist man, sobald man diese Fehler feststellt.
Folgende Fehler werden häufig im Affiliate-Marketing gemacht und sind dafür verantwortlich, dass sehr viele Affiliates nicht sonderlich erfolgreich sind:
- Produkt nicht zu kennen – wenn man als Affiliate das Produkt nicht kennt, wie soll man es der Zielgruppe verkaufen? Lerne das Produkt und dessen Stärken kennen, damit du es überzeugend empfehlen kannst.
- Zielgruppe nicht zu kennen – auch muss man die Zielgruppe kennen, an die man Produkte verkaufen will. Welche Produkte kauft die Zielgruppe und warum kauft sie die Produkte? Was erwartet sie vom Produkt?
- Zu aggressiv verkaufen – man muss überzeugend und mit guten Argumenten Produkte verkaufen und nicht mit purer Aggressivität. Niemand lässt sich gerne ein Produkt andrehen.
- Schnelles Geld im Fokus – viele Affiliates fokussieren sich auf schnelles Geld und unternehmen entsprechende Maßnahmen, die keine nachhaltigen Einnahmen ermöglichen.
- Schlechte Produkte empfehlen – schlechte Produkte zu empfehlen, nur um eine Provision zu verdienen, ist aus zwei Gründen problematisch: Zum einen unterstützt man Anbieter, denen ihre Kunden nicht viel Wert sind, zum anderen verhindert man, auf ethische Weise nachhaltig erfolgreich zu werden.
- Sich von Provisionen blenden lassen – eine hohe Provision bedeutet nicht automatisch, dass du schneller oder leichter viel Geld verdienen wirst. Besser kann es sein, günstigere Produkte in größeren Stückzahlen zu empfehlen.
- Soziale Medien meiden – das Internet wird immer mehr zu einem sozialen Ort. Soziale Medien wie Facebook zu meiden, ist nicht nur ein großer Fehler für Unternehmen, sondern auch für Affiliates!
- Werbung nicht kennzeichnen – jede Werbung ist kennzeichnungspflichtig. Du musst jedes Werbemittel, auch wenn es nur ein Partner-Link ist, als Werbung kennzeichnen, um keine Abmahnungen zu riskieren.
- Werbemittel-Spam – wenn du Werbung einsetzt, setze diese sehr spärlich ein. Keinesfalls darfst du die Werbung so häufig auf Webseiten einblenden, dass sie nervt. Dadurch bekommst du nicht mehr Klicks und schmälerst außerdem deine Einnahmen.
- Adblocker unterschätzen – unterschätze keinesfalls die Werbeblocker! Sie sind eine große Gefahr für deine Einnahmen, weil sie äußerst aggressiv Werbemittel und Werbelinks aus Webseiten entfernen.
- Keine animierten Werbemittel zu nutzen – animierte Werbemittel bieten nicht nur mehr Platz für Informationen zum Produkt, sondern fallen auch deutlich mehr auf als statische Werbemittel.
- Keine Website aufbauen – das große Geld verdienen viele Affiliates heute mit eigenen Websites, es ist kein Märchen, sondern eine vielfach bewiesene Tatsache! Du brauchst mindestens eine möglichst große Werbeplattform, um vierstellige Einnahmen erzielen zu können.
- Kein E-Mail-Marketing einsetzen – durch E-Mail-Marketing kannst du jeden Interessenten mehrmals erreichen und nicht nur ein einziges Produkt, sondern beliebig viele Produkte empfehlen, wodurch du deine Einnahmen dramatisch steigern kannst!
- Marketing vernachlässigen – vernachlässigen Sie niemals das Marketing! Das Geld wird mit dem Marketing verdient und mit nichts anderem! Jeden Tag musst du am Marketing und an entsprechenden Prozessen arbeiten, die Geld aufs Konto bringen.
- Mit Hobbys Geld verdienen – man kann nicht mit allen Hobbys Geld verdienen, obwohl es erstaunlich viele Hobbys gibt, die trotz geringem Einnahmepotenzial gute Einnahmen ermöglichen, wenn die Reichweite stimmt. Geld verdienen mit Katzenfotos? Teste mal Instagram!
- Konkurrenz fürchten – Sie werden kein Geld verdienen können und gleichzeitig keine Konkurrenz haben. Gerade weil es Konkurrenz gibt, ist es überhaupt möglich, Geld zu verdienen, denn dann bist du garantiert in einem profitablen Markt oder Nische.
- Ladenhüter empfehlen – es gibt Produkte, die einfach langweilig und unattraktiv sind. Solche Produkte zu empfehlen, ist keine gute Idee, weil du sehr viel Überzeugungsarbeit leisten musst, um Provisionen zu verdienen – empfehle stattdessen Produkte, die heiß und beliebt sind.
- Strategien nicht zu hinterfragen – es gibt unglaublich viele Strategien, die zwar empfohlen werden, jedoch nicht unbedingt zum gewünschten Ziel führen. Hinterfrage alles, was dir empfohlen wird, viele Strategien sind nicht mal legal.
- Alles auf eine Karte setzen – setzen Sie niemals ihr gesamtes Einkommen auf eine Karte, sondern streuen Sie das Risiko über mehrere Projekte und Einnahmequellen. Nicht wenige Affiliates setzen beispielsweise auf Amazon, werden dann gesperrt und verdienen keinen Cent mehr.
Fazit
Es können bereits kleine Fehler sein, die einen Affiliate daran hindern, erfolgreich in seinem Job zu sein.
Einige Fehler machen nicht nur Anfänger, sondern auch Affiliates, die bereits erfahren sind und solche Fehler eigentlich bereits kennen sollten. Einmal nicht aufgepasst, tappt man immer wieder in dieselben Fallen und bekommt kurze Zeit später die Quittung.
Diesen Fehler machen sehr viele Affiliates und schaffen es deshalb nicht, ein nachhaltiges und stabiles Einkommen als Affiliate aufzubauen, weil alle ihre Maßnahmen auf kurzfristige Erfolge ausgelegt sind.
Lektion 24: Die besten Tipps für einen Affiliate für mehr Erfolg
Erfolgreiches Affiliate-Marketing muss gelernt sein. Nutzen Sie diese Tipps als Affiliate und haben Sie mehr Erfolg mit Ihrem Affiliate-Business.
Erfolgreiches Affiliate-Marketing ist kein Zufall. Die meisten Affiliates verdienen nicht genug Geld, um diese Tätigkeit als Hauptjob auszuüben. Oft sind es die kleinen Fehler, die sich häufen und einfach den großen finanziellen Durchbruch als Affiliate verhindern.
Die folgenden besten Tipps werden Ihnen helfen, als Affiliate mehr Erfolg zu haben und einfach besser und produktiver zu sein:
- Gute Produkte empfehlen – empfehlen Sie nur gute Produkte, die Sie auch selbst kaufen oder ihren Freunden empfehlen würden. Es gibt einfach zu viele Produkte, die man nicht empfehlen sollte.
- Qualität statt Quantität – es geht nicht darum, viele Produkte zu empfehlen, um viel Geld zu verdienen, sondern weniger und besser. Qualität spielt eine große Rolle im Erfolg als Affiliate.
- Fokus auf Nachhaltigkeit – alle langfristig erfolgreichen Affiliates haben nicht auf kurzfristige Maßnahmen und Erfolge gesetzt, sondern konzentrieren sich immer auf nachhaltige Einnahmen und Erfolge.
- Produktivität ist Religion – ohne jeden Tag produktiv zu arbeiten, wird man weder als Affiliate noch als Unternehmer allgemein weit kommen. Beseitige alle unnötigen Ablenkungen aus dem Arbeitstag, die dich nicht voranbringen, und arbeite maximal produktiv an den wichtigen Dingen.
- Werbeplattform aufbauen – das beste, was du für langfristig stabile Einnahmen als Affiliate machen kannst, ist der Aufbau einer eigenen Werbeplattform. Dabei ist es egal, ob es ein Blog, eine Nischenseite oder ein YouTube-Kanal ist – tue es!
- Zielgruppe kennenlernen – um Produkte gut verkaufen zu können, müssen Sie die Zielgruppe sehr gut kennen. Werden Sie selbst zur Zielgruppe und Sie werden wissen, was nötig ist, um ein Produkt erfolgreich zu verkaufen.
- Partner-Links maskieren – Affiliate-Links sehen nicht nur unschön aus, sondern können auch manipuliert werden. Falls beim Partnerprogramm erlaubt, sollte man den Partner-Link maskieren und kürzen.
- Partnerprogramme prüfen – bevor Sie sich zu einem Partnerprogramm registrieren, überprüfen Sie die Reputation des Anbieters dahinter. Sie wollen nicht mit jemandem zusammenarbeiten, der unseriös ist oder unzufriedene Kunden hat.
- Textwerbung einsetzen – immer mehr Internetnutzer ignorieren grafische Werbemittel, die Lösung ist, Werbung direkt in den Seiteninhalt einzubauen. Die Werbung ist dann im Textfluss und kann nicht mehr übersehen oder ignoriert werden.
- AdBlocker installieren – installieren Sie einen AdBlocker, um testen zu können, ob auf ihre Website Werbemittel oder Werbelink geblockt/gelöscht werden. Wenn ja, müssen Sie einen Weg finden, um den Werbeblocker auszutricksen.
- Verkaufssysteme einsetzen – das Internet bietet den großen Vorteil, dass man automatische Systeme einsetzen kann, um Geld zu verdienen. Bauen Sie Systeme auf, die automatisch Interessenten in Provisionen umwandeln.
- Bezahlte Werbung nutzen – der schnellste Weg zu hochwertigen Interessenten ist und bleibt die bezahlte Werbung. Lernen Sie, bezahlte Werbung effektiv zu nutzen, um sofort jedes Produkt erfolgreich verkaufen zu können.
- Digitale Produkte empfehlen – ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich einen Großteil meiner Einnahmen digitalen Produkten wie Online-Kursen und Software zu verdanken habe. Damit verdient man mehr Geld als Affiliate und tut der Umwelt etwas Gutes.
- Leichte Aufgaben auslagern – viele Aufgaben kosten viel Zeit und können von einer günstigen Arbeitskraft erledigt werden. Ab einer bestimmten Größe, ist es auch für einen Affiliate sinnvoll, zumindest freie Arbeiter zu haben, damit man Zeit bekommt, um sich um wichtigere Dinge zu kümmern.
- Leistung im Auge behalten – wie viel Geld verdienen Sie im Durchschnitt pro Klick mit einem Projekt? Sie wissen es nicht, dann rechnen Sie es aus! Sie müssen die Leistung jedes Affiliate-Projekts messen, um wissen zu können, ob Sie noch etwas verbessern können.
- Profitabelsten Nischen finden – es gibt Nischen, die profitabler sind als andere. Wenn Sie schon viel Zeit für Affiliate-Projekte investieren, dann steigen Sie gleich in Nischen ein, die am lukrativsten sind und in denen Sie am meisten Geld mit ihrer Arbeit verdienen.
- Bestseller empfehlen – Produkte, die sich als Bestseller entwickeln, sind leichter zu verkaufen, weil sie im Trend sind und weniger Überzeugungsarbeit nötig ist, um Interessenten von einem Kauf zu überzeugen.
- Weniger Tools nutzen – es gibt heute zu viele Tools, die nicht unbedingt die Produktivität steigern, jedoch viel Geld kosten. Ich nutze nur eine Handvoll von Tools und versuche, mein Business minimalistisch zu betreiben. Nutze nur die Tools, die du wirklich benötigst, um Geld zu verdienen.
Fazit
Es sind manchmal die kleinen Tipps, die den großen Unterschied ausmachen. Einige Tipps von oben können eine große Wirkung auf dein Affiliate-Business und deine Karriere als Affiliate haben. Sie werden schneller wachsen und schneller gutes Geld verdienen.
Alle Tipps, die sich auf die Steigerung der Produktivität beziehen, sollten sehr ernst genommen werden. Ein produktives Arbeiten ist der Schlüssel für nachhaltige und hohe Einnahmen – vorausgesetzt, Sie arbeiten an den richtigen Dingen.
Viel Erfolg!
Die besten Affiliate Marketing Kurse in 2023 (meine Top 6 Auswahl)
Im Einzelnen findest Du hier die besten Affiliate Marketing Kurse, um wirklich seriös Online Geld verdienen zu können. Natürlich gibt es günstigere und auch kostenlose Angebote auf dem Markt, welche Du auch hier weiter unten findest.
Werfen wir nun einen Blick auf die besten Affiliate-Marketing-Kurse für 2023, die ich mit gutem Gewissens empfehlen kann.
Da viele Märkte mehr versprechen als sie halten, konzentrieren sich meine besten Affiliate-Marketing-Kurse nur auf bewährte, nachhaltige und umfassende Strategien, die die Grundlagen des Affiliate-Marketings vermitteln. Dazu gehören das Erstellen einer Website, das Ranking bei Google, die Monetarisierung der Website mit Affiliate-Links, der Aufbau einer E-Mail-Liste, die Generierung von Traffic durch Kaufkraft, Verkaufsvolumen und mehr.
Beispielsweise habe ich hier bewusst keine „spezifischen“ Affiliate-Marketing-Kurse gewählt, die sich mit Affiliate-Marketing befassen, welches sich ausschließlich um das eigene Produkt konzentrieren.
Solche Kurse, wie die Angebote der Sociseller Comunity, des 1% Club oder der Instademy findest Du unter dem Reiter Social Marketing. Diese Strategien funktionieren zwar, hängen aber immer von den Algorithmen der jeweiligen Plattform ab und sind daher sehr instabil und nicht skalierbar.
Ich bin davon überzeugt, dass man das Affiliate Marketing umfassend lernen sollte, um so die zugrunde liegenden Strategien auf jegliche Social Media Plattform bzw. Traffic Kanäle etc. übertragen zu können.
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VIP Affiliate Club 4.0
Der VIP Affiliate Club 4.0 ist eine umfassende 52 wöchige Ausbildung zum Affiliate. Er existiert seit 2010 und hat mehr als 5000 Mitglieder.
Wenn Du Affiliate Marketing lernen willst, dann ist der VIP Affiliate Clubm einer Meinung nach eine sehr gute Wahl.
Der VIP Affiliate Club 4.0 ist aktuell wohl eine der umfassendsten und fundiertesten Schritt-für-Schritt Anleitungen zum Thema Affiliate Marketing.
Er existiert seit 2010 und hat mehr als 5000 Mitglieder. Dabei ist der VIP Affiliate Club 4.0 kein reiner Videokurs, sondern eine auf 52 Wochen ausgelegte „Ausbildung“ für das Thema. Umgerechnet ist das eine Ausbildung über ein Jahr. In mehr als 400 Wochenlektionen lernst du haargenau, wie du dir nebenbei oder in Vollzeit ein gut gehendes Geschäft aufbaust.
Die Lektionen werden schrittweise im Wochentakt freigeschaltet, damit Du, jeweils fokussiert an einem Thema nach dem anderen arbeiten kannst.
Dafür erhältst Du auch entsprechende „Hausaufgabe“, die es abzuarbeiten und umzusetzen gilt.
Dadurch werden die Erfolgsaussichten, mit diesem Affiliate Marketing Kurs auch etwas zu erreichen, gerade für Anfänger enorm erhöht.
Das Ganze wird durch eine kostenlose Facebook Mastermind Gruppe mit monatlichen Live Streams von Ralf und meinem Team, eine VIP Support, kostenlose Offline Stammtischen und Rabatten auf Software und Tools unterstützt.
Der VIP Affiliate Club 4.0 besteht zwar schon seit 2011. Er ist dennoch nicht veraltet. Denn er enthält die neuesten Tipps, Trends und Tools. Er wird regelmäßig mit den neuesten Updates gefüttert und ist deshalb immer auf dem neuesten Stand. Und dafür zahlst du nichts extra! Es gibt auch keine versteckten Zusatzkosten!
DAS WIRST DU IN DIESEM AFFILIATE MARKETING KURS LERNEN
Der VIP Affiliate Club 4.0 ist in 4 große Quartal-Module aufgebaut. Der Aufbau ist dem eines Hauses nachempfunden:
- Quartal 1 ist das Fundament. Hier erarbeitest du dir die Basics. Die Grundlagen für deinen Erfolg, damit dein Haus nicht wackelt oder zusammenfällt. Neben den zwei monumentalen Gesetzen, die du dir immer vor Augen halten solltest, lernst du die 8 Schritte zum Erfolg kennen.
- Quartal 2 ist das Erdgeschoß. Jetzt werden Strategien ausgebaut. Du brauchst jetzt Traffic und lernst hier die verschiedenen Systeme kennen und bedienen. Vor allen Dingen lernst du viel über E-Mail-Marketing und organischen Traffic.
- Quartal 3 ist die erste Etage. In der ersten Etage machst du Bekanntschaft mit wichtigen Strategien für die Sichtbarkeit deiner Website und deiner Produkte.
- Quartal 4 ist das Dach. In diesem Modul bekommst du richtige Profistrategien an die Hand.
Im VIP Affiliate Club 4.0 lernst du nicht nur die Grundlagen, wie du dein Business erfolgreich aufbaust. Denn was mir besonders gut gefällt ist, dass es auch einige Lektionen zum Thema Mindset gibt. Mit einer positiven inneren Einstellung du entsprechende Hürden überwinden kannst, und zum einen besser das gelernte umsetzt und dann auch dran bleibst.
VOR- UND NACHTEILE DIESES AFFILIATE MARKETING KURSES
Vorteile
- 52 wöchige Ausbildung
- sehr umfassend
- über 400 Einzellektionen
- Es gibt keine weiteren Gebühren für Updates.
- Du hast lebenslangen Zugriff auf den Kurs.
- sehr hilfsbereite Facebookgruppe für Ralf-Schmitz-Kunden. Hier sind alle sehr engagiert. Meine Admins und die Gruppenmitglieder unterstützen sich gegenseitig.
- lebenslangen kostenlosen VIP Premium Support.
- Als zusätzlichen Bonus bekommst Du 1 Live Training pro Monat
- Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
Nachteile
- Etwas mehr Input zum Thema Nischenseiten wäre wünschenswert
- Manchmal "nervt" es wenn die Lektionen nicht direkt verfügbar sind und man warten muss, bis die neuen freigeschaltet werden. Gerade für schnelle Umsetzer
- etwas teuer für den deutschsprachigen Raum
PREIS
Obwohl laut Website der Normalpreis des VIP Affiliate Clubs 2999,- Euro betragen würde, habe ich noch nirgendwo gesehen, dass er auch für den Preis verkauft wurde. Dennoch sind die 980,- Euro eine entsprechende Summe, die aber in meinen Augen für das was man erhält, gerechtfertigt sind.
Hier kannst Du den VIP Affiliate Club zudem für 19,95,- Euro 7 Tage lange Testen!
€ 19,95 im Abo
Ralf Schmitz ist bekannt bekannt aus:
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Cash Cow 2.0
Die Cashcow ist ein seriöser, umfangreicher, transparenter, direkt komplett freigeschalteter Affiliate Marketing Kurs. Das was Du darin lernen kannst, macht die Cashcow zu einem der besten Affiliate Marketing Kurse, der noch dazu mit dem Besten Preis-/Leistungsverhältnis daher kommt.
Lass Dich von dem evtl. etwas reißerischen Titel Cashcow 2.0 und die nicht unbedingt hochglanzmäßig aufbereitete Verkaufsseite, nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei der Caschcow, wie ich persönlich finde um einen sehr guten, umfassenden und vor allem seriösen Affiliate-Marketing Kurs handelt.
Der Experte, der die Cashcow 2.0lehrt ist Wolfgang Mayr, bekannt als „der Wolf“. Er betreibt einen eigenen YouTube-Kanal zum Thema Affiliate Marketing und ist bereits seit 20 Jahren als Online-Marketer unterwegs. Was ich an ihm schäze ist, dass er auch mal kritisch gegenüber den ein oder anderen Strategien und Marktteilnemern auftritt und dabei auch ausdrücklich vor Abzocke Angeboten und Strategien warnt.
Der Unterschied zu anderen Kursen besteht vor allem im Content-Umfang und darin, dass die Cashcow sowohl Kurzzeit- als auch Langzeitstrategien berücksichtigt.
DAS WIRST DU IN DIESEM AFFILIATE MARKETING KURS LERNEN
In derzeit beinahe 20 Stunden exklusivem, strategisch angeordneten und komplett freigeschalteten Video-Content in über 18 Modulen mit Schritt für Schritt Anleitungen, Affiliatehacks, exklusive, zeitgemäße Strategien aber auch Problemvermeider lernst Du ind er Cashcow 2.0 zum einen die Affiliate Marketing Grundlagen und zum anderen die neuesten Insiderstrategien zum Thema Affiliatemarketing!
Die Cashcow 2.0 hilft nicht nur dabei mit Kurzzeit-Strategien rasch Geld zu verdienen, sondern zeigt dem User auch, wie er auf langfristig sein Affiliate-Business kostengünstig aufbaut!
Dabei kommen auch Tipps und Strategien zur Sprache, die in anderen Kursen zu diesem Thema bislang keine Erwähnung fanden.
Sehr gut gefällt mir insbesondere, dass die Cashcow regelmäßig geupdated wird und so immer am Zahn der Zeit ist.
Modulübersicht (Auszug): Mindset, Basiswissen zu Affiliatemarketing, Gewerbe & Steuern, Socialmedia-Strategien, Trafficgenerierung, Affiliatehacks, DSGVO, WordPress, Fehler und Fallen, E-Mailmarketing, Storytelling, Squeeze- & SEO-Pages, Liveschulungen u.v.m.
Des weiteren werden für Cashcow-User in unregelmäßigen Abständen LIVE Schulungen mit Experten durchgeführt, an denen du als Cashcow User unentgeltlich teilnehmen kannst!
Sehr gut gefällt mir an der Cashcow 2.0 insbesondere das Modul Storytelling und wie Du das im E-Mail-Marketing und vor allem auf den Social Media Kanälen richtig einsetzen kannst. In Ergänzung dazu werden praxisbewährte Vorlagen zur Verfügung gestellt. Diese hochwertigen PDF Files mit ergänzenden Infos zu den jeweiligen Themen findest du in den jeweiligen Modulen und kannst du ganz einfach downloaden.
Solltest du einzelne Fragen, Wünsche oder Anregungen zur Cashcow haben, kannst du einfach den Support entweder per E-Mail oder Telefon kontaktieren.
VOR- UND NACHTEILE DIESES AFFILIATE MARKETING KURSES
Vorteile
- 20 Stunden exklusivem, strategisch angeordneten und komplett freigeschalteten Video-Content in über 18 Modulen
- Transparente und seriöse Insider Informationen
- Es gibt keine weiteren Gebühren für Updates.
- Du hast lebenslangen Zugriff auf den Kurs.
- Hochwertige hochwertigen PDF Files und Vorlagen als Ergänzung
- LIVE Schulungen mit Experten
- SUPER Preis-/Leistungsverhältnis
Nachteile
- Etwas mehr Input zum Thema Nischenseiten wäre wünschenswert
- Die Verkaufsseite wirkt etwas unseriös
- Live Schulungen nur unregelmäßig
PREIS
Die Cashcow 2.0 ist ein Kurs mit wie ich persönlich ausgezeichnetem Preis/Leistungsverhältnis (197.- EUR) und stellt diesbzgl. die meisten anderen Produkte dieser Art bei Weitem in den Schatten!
DIE CASHCOW IST DER BESTE AFFILIATE MARKETING KURS FÜR DICH, WENN
einen seriösen, umfangreichen und somit einen der besten Affiliate Marketing Kurse suchst, der noch dazu mit dem Besten Preis-/Leistungsverhältnis daher kommt.
€ 197,00
Wolfgang Mayr ist bekannt bekannt aus:
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Affiliate School Masterclass
Die Affiliate Marketing School ist ideal dafür geeignet, wenn Du lernen möchtest, wie man eine nachhaltige Strategie mit einer Nischenwebsite oder einen Blog verfolgt, darüber stetig kaufbereiten Traffic generiert und damit Geld verdienen kann.
Für mich persönlich ist diese Strategie die nachhaltigste, wenngleich auch mit sehr viel Arbeit und Geduld verbunden.
Die Affiliate School Masterclass ist ein sehr guter Onlinekurs, der eine wie ich persönlich finde, sehr nachhaltige Strategie zum Gegenstand hat. Denn in der Affiliate School Masterclass wird dir anhand eines Live-Beispiels Schritt-für-Schritt gezeigt, wie Du durch Wordpress Nischenseiten bzw. einem Blog, wie bspw. dieser hier, ein automatisiertes Einkommen aufbauen kannst.
Klar erfordert ein solches Vorgehen viel Geduld und viel Arbeit, aber im Grunde ist es wie ich persönlich finde das beste Affiliate Marketing Geschäftsmodell, weil man dadurch weniger Probleme mit dem Haupthinderniss viele Affiliate Marketer, nämlich der Traffic Generierung, bekommt.
Denn Nischenseiten erzeugen ihren Traffic automatisch und organisch über hohe Google Platzierungen.
Wie so was aussehen kann, siehst Du ja an diesem Blogbeitrag. Ich denke darauf bist Du ja auch über eine Google Suchanfrage gekommen, oder?
DAS WIRST DU IN DIESEM AFFILIATE MARKETING KURS LERNEN
In der Affiliate School Masterclass lernst Du, wie Du innerhalb von kurzer Zeit profitable Nischenwebseiten erstellst, die über Affiliate Marketing, z.b. durch z.B. zu Digistore24 oder Amazon Produkte monetarisiert werden sollen und ihren Traffic über hohe Google Suchanfragen erhalten. Dabei lernst Du insbesondere auch das Thema SEO kennen, das elementar ist, um Websiten ranken zu können.
Durch die Einnahmen deiner eigenen Webseiten baust du dir ein automatisiertes Einkommen auf.
Zudem lernst Du:
- Ein über Jahre bewährtes, erfolgreiches System
- Wie erfolgreiche Nischenseiten aufgebaut sind
- Deine Idee bis zur fertigen Website umzusetzen
- Onpage und Offpage-Optimierung
- Keywordrecherche, SEO, Content Erstellung uvm.
- DSGVO einfach umzusetzen
- Website Sicherheit & Analyse
- Gewerbe & Steuern als Affiliate
VOR- UND NACHTEILE DIESES AFFILIATE MARKETING KURSES
Vorteile
- Sofortiger Zugriff von allen Geräten
- 61 Lektionen, 69 Videos & 13 Stunden Videomaterial
- Regelmäßige, kostenlose Updates
- Persönlicher, individueller Support
- Einfache Anleitungen: Schritt für Schritt Beispiel
- 14 Tage Rückgaberecht
- Integrierte Teilnehmer-Community
- Teilnehmer-Zertifikat
- Keine versteckten Kosten! Kein Abo!
Nachteile
- Etwas mehr Input zum Thema E-Mail Marketing wäre sehr wünschenswert
- Es dauert etwas, bis man mit dieser Strategie Erfolge sehen kann. Deswegen erfordert es Geduld und Durchhaltevermögen
PREIS
Affiliate School Masterclass kostet 397,- Euro als Einmalzahlung. Du kannst den Affiliate Marketing Kurs auch in 6 Raten zu je 67,- Euro kaufen.
DIE AFFILIATE SCHOOL MASTERCLASS IST DER BESTE AFFILIATE MARKETING KURS FÜR DICH, WENN
Du lernen möchtest, wie man eine Nachhaltige Strategie mit einer Nischenwebsite oder einen Blog verfolgt, darüber stetig kaufbereiten Traffic generiert und damit Geld verdienen kann. Für mich persönlich ist diese Strategie die nachhaltigste, wenngleich auch mit sehr viel Arbeit und Geduld verbunden.
€ 397,00
Affiliate School ist bekannt bekannt aus:
Werbung
Finest Audience Masterclass Staffel 1
Die erste Staffel der MasterClass von Dawid Przybylski dreht sich darum, wie Du Dein erstes (oder nächstes) „unvergleichbares“ Online-Geschäft in nur 40 Tagen erschaffen kannst.
Dabei soll das Ausbildungsprogramm universell für jedes Business anwendbar sein. In 15 „Level“ kannst Du lernen, wie Du mehr Aufmerksamkeit, für unvergleichbare Positionierung bekommen kannst.
Daneben möchte Dir Dawid Przybylski Dir beibringen eine „Sogwirkung“ erzeugen zu können, damit automatisch und konstant Neukunden zu Dir kommen.
Damit Du mehr Flexibilität in Deinem Alltag haben kannst, hast Du mit der MasterClass die Möglichkeit zu lernen, wie Du automatisierte Verkaufsprozesse erschaffen kannst.
Neben +15 praxisnahen Erklärungen und unlimitiertem Zugang zum Kurs, gibt Dir Dawid zusätzlich ein Workbook mit über +100 Seiten, detaillierter Anleitungen, Platz für Notizen und „Fill in the blanks“ Werbevorlagen und Skripte mit auf Deinen Weg…
MasterClass Staffel 1 Workbook
Mit diesem Workbook hast Du die Chance effektiver und schneller Ergebnisse erzielen zu können.
Wenn Du mit der MasterClass fertig bist, kannst Du einen Abschlusstest machen und eine Urkunde bekommen.
Falls Dir während des Kurses Fragen Deinen Weg kreuzen, kannst Du in der Facebook-Gruppe – in der über +300 Unternehmer und Selbständige sind – diese stellen und auf eine Lösung gespannt sein. Außerdem gibt es wöchentliche live-Calls, die Deine Fragen auch lösen können.
Hier noch einmal eine knappe Übersicht, was Dich in dem Kurs von Dawid Przybylski erwartet:
- ✅ MasterClass: Staffel 1
- ✅ MasterClass: Staffel 1 Workbook
- ✅ Zugang zum Netzwerk der MasterClass:
- ✅ Staffel 1 (Facebook- Gruppe mit über +300 Unternehmern und Selbständigen)
- ✅ Grundkurs für bezahlte Online-Werbung auf Facebook und Instagram
- ✅ Grundkurs: Organische Besucherströme
- ✅ Affiliate-Bootcamp
- ✅ Zusatzoption: Resellerlizenz für Staffel 1 (50% Provision)
Du kennst mit Sicherheit eine dieser Herausforderungen und Hürden…
- ➡️ Du stürzt Dich auf Online-Werbung, ohne einen konvertierenden Verkaufsprozess zu haben und verbrennst dadurch viel Geld
- ➡️ Du hast viel Zeit in Deine Homepage investiert, doch erzielst keine Verkäufe
- ➡️ Bei Homepages gibt es zu viele Ablenkungen für Deine Besucher durch die Navigationsleiste und etliche Verlinkungen
- ➡️ Du hast eine falsche Positionierung, Deine Interessenten wissen nicht genau, was Du verkaufst
MasterClass Staffel 1: Positionierung und Verkauf
- Level 00: Willkommen und Vorbereitung
- Level 01: Positionierungs-Formel
- Level 02: Heldenreise
- Level 03: Grundlagen für die Außenwirkung
- Level 04: Vom Produkt zur Leistung (Theorie)
- Level 05: Vom Produkt zur Leistung (Praxis)
- Level 06: Produkt online verkaufbar machen
- Level 07: Kursplattform einrichten
- Level 08: Aufbau der Online-Präsenz auf Facebook/Instagram
- Level 09: Verkaufspsychologie und Verkaufstexte
- Level 10: Verkaufsprozesse in der Praxis
- Level 11: E-Mail Marketing System einrichten
- Level 12: Endlos-Serie Deiner Heldenreise
- Level 13: Tracking, Statistik, Analyse
- Level 14: Split-Testing
- Level 15: Finale Optimierung
- Level 16: Die 3 Arten von Besucherströmen
Dawid Przybylski ist seit 19 Jahren erfolgreicher Unternehmer und Online-Marketer. Er hat schon viel in seiner Karriere mitgemacht. Durch seine jahrelange Erfahrung in diversen Branchen hat er eine Expertise für die Umsatzskalierung mit bezahlter Online-Werbung entwickelt.
Zu dem ist er auch der Gründer von der Finest Audience Masterclass. Das Wissen aus dem Kurs, hat schon vielen Unternehmen weitergeholfen.
Er hat auch schon mit unzähligen Online Marketern zusammengearbeitet, wie z.B. Dirk Kreuter oder Hermann Scherer. Denen hat er im Bereich Affiliate Marketing / Facebook Marketing sehr weiter gebracht. Oder auch bei der Positionierung geholfen.
- ➡️ 23 Mio. Euro in Werbung investiert (Facebook Marketing)
- ➡️ Durch die Finest Audience Academy über 250 Mio. Euro erwirtschaftet
- ➡️ Etliche Unternehmen mit weit über 200 Mio. Euro Jahresumsatz beraten, bei der Positionierung betreut und deren Facebook Werbeanzeigen skaliert
- ➡️ Eine Menge erfolgreiche Produkte über Facebook Werbeanzeigen verkauft
Früher ein Hintermann, mischt Dawid Przybylski aktuell als „Personal Brand“ den Markt auf: Mit Finest Audience Academy bildet er die Digitalmarketer von Morgen aus.
„Ich bin äußerst zufrieden mit meinem Weg“, sagt Dawid Przybylski auf Fragestellungen zu seiner bisherigen Karriere. Diese begann für Przybylski im Onlinemarketing, wo er sich jegliches Daten automatisch beibrachte, bevor er zum Agenturbesitzer wurde.
Es folgte die Rückkehr zur Ein-Mann-Show, aus der heute eine Präsentation mit vielen Schauspielern geworden ist. Seit 17 Annos ist der Marketer im Digitalbereich auf Achse und hat die Branche somit von klein auf begleitet und geprägt.
Sein älterer Bruder, ein Softwareingenieur, machte ihn zum ersten Mal auf den Markt aufmerksam und brachte ihm die digitale Welt näher.
Damals studierte Przybylski an der Fachhochschule Südwestfalen Projektmanagement und Automatisierungstechnik, im Zuge sein Bruder Informatik studierte. „Ich hatte damals gleichwohl Unterrichtsfächer wie Marketing, hierzu hegte ich allzeit bereits besonderes Interesse“, in dieser Art Przybylski.
Quelle: finest-audience.de | © Bilder & Fotos: Screenshots finest-audience.de
Kursinhalt
Level 00: Willkommen und Vorbereitung
- Willkommens-Video (02:57 Minuten)
- Grundlagen und Mindset (12:26 Minuten)
- Gewerbe (04:03 Minuten)
- Womit verdiene ich Geld? (06:23 Minuten)
+ Mission Level 0: Fülle die ersten Seiten im Workbook (03:24 Minuten)
Level 01: Positionierungs-Formel
- Positionierungs-Formel (09:11 Minuten)
- Anleitung zu Konkurrenzanalyse / Erfolgsmodellierung (19:07 Minuten)
- Der vollständige Kundenavatar (08:42 Minuten)
+ Mission Level 1: Kundenavatar erstellen (02:23 Minuten)
Level 02: Heldenreise
- Grundzüge einer Heldenreise (11:44 Minuten)
- Deine Heldenreise bestimmen (38:46 Minuten)
+ Mission Level 2: Ursprungsgeschichte (02:08 Minuten)
Level 03: Grundlagen für die Außenwirkung
- Grundlagen für die Außenwirkung (23:43 Minuten)
- Grundlagen für die Außenwirkung 2 (10:03 Minuten)
+ Mission Level 3: Namen für Geschäft finden und Domain buchen (02:12 Minuten)
Level 04 + 05: Vom Produkt zur Leistung (Theorie)
- Erklärung Kundenwerttreppe und Verkaufsprozess Theorie (14:09 Minuten)
- Unterschiede zwischen Produkt und Leistung (05:53 Minuten)
- Kalkulation der Profitablität (08:34 Minuten)
- Preisgestaltung (14:45 Minuten)
Level 04 + 05: Vom Produkt zur Leistung (Praxis)
- Produktfindung für Werbepartner (36:54 Minuten)
- Produkterstellung (38:24 Minuten)
- E-Covers (02:59 Minuten)
- Finalisierung auslagern (04:21 Minuten)
+ Mission Level 4+5: Vom Produkt zur Leistung (03:46 Minuten)
Level 06: Produkt online verkaufbar machen
- Digistore24 (14:47 Minuten)
- Alternative Verkaufsplattformen (03:17 Minuten)
- Shop bauen (04:16 Minuten)
+ Mission Level 6: Verkaufsplattform (01:17 Minuten)
Level 07: Kursplattform einrichten
- Coachy (16:51 Minuten)
- OneclickBusiness (05:20 Minuten)
- Alternativen zu einer Mitgliederplattform (04:34 Minuten)
+ Mission Level 7: Kursplattform einrichten (00.48 Minuten)
Level 08: Aufbau der Online-Präsenz auf Facebook/Instagram
- Fanpage aufbauen (13:13 Minuten)
Das Facebook-Logo
+ Mission Level 8: Fanpage aufbauen (00:47 Minuten)
Level 09: Verkaufspsychologie und Verkaufstexte
- Verkaufspsychologie Grundlagen (14:53 Minuten)
- Video-Marketing (08:26 Minuten)
- Ansprechende Überschriften kreieren (05:01 Minuten)
- W-Fragen Skript (09:50 Minuten)
- Held findet Lösung (13:51 Minuten)
- Einmaliges Angebot (05:47 Minuten)
+ Mission Level 9: Verkaufsskripte schreiben (und aufnehmen, falls in Videoform) (01:37 Minuten)
Level 10: Verkaufsprozesse in der Praxis
- Unterschied zwischen Verkaufsprozess und Website (06:27 Minuten)
- Die 5 wichtigsten Verkaufsprozesse (24:38 Minuten)
- Verkaufsprozess mit WordPress + Elementor (18:30 Minuten)
- Verkaufsprozess mit Funnelcockpit (08:20 Minuten)
- Verkaufsprozess mit Clickfunnels (09:19 Minuten)
- Was tun, wenn Du keinen Einfluss aufs Bestellformular hast (06:10 Minuten)
- Optimierung der Erfolgsquote in Verkaufsprozessen (09:04 Minuten)
+ Mission Level 10: Baue Deinen Verkaufsprozess basierend uaf der Preisstufe Deines Produktes (01:48 Minuten)
Level 11: E-Mail Marketing System einrichten
- Klick-Tipp Einführung (16:12 Minuten)
- Allgemeine Informationen zu professionellem E-Mail Marketing (07:12 Minuten)
- Die wichtigste automatisierte Kampagne (07:30 Minuten)
+ Mission Level 11: Willkommensablauf schreiben (01:37 Minuten)
Level 12: Endlos-Serie Deiner Heldenreise
- Endlos-Serie Deiner Heldenreise (10:29 Minuten)
+ Mission Level 12: Bereite 10 Themenideen für die Endlos-Serie vor (00:54 Minuten)
Level 13: Tracking, Statistik, Analyse
- KPI’s (13:32 Minuten)
- Google Analytics und Einführung in UTM Parameter (33:12 Minuten)
- Funnelytics Einführung) (07:23 Minuten)
+ Mission Level 13: Tracking für Verkaufsprozess einrichten (00:47 Minuten)
Level 14: Split-Testing
- Split-Testing Grundregeln (08:25 Minuten)
- Split-Testing in Elementor, Funnelcockpit, Clickfunnels (10:49 Minuten)
+ Mission Level 14: Split-Test aufsetzen (00:52 Minuten)
Level 15: Finale Optimierung
- Feinheiten (08:13 Minuten)
+ Mission Level 15: Alle Feinheiten überprüfen und restliche Aufgaben erledigen (01:51 Minuten)
Level 16: Die 3 Arten von Besucherströmen
- Die 3 Arten von Besucherströmen (08:58 Minuten)
1. Bonus: Grundkurs organische Besucherströme
- Grundkurs organischer Besucherströme (54:16 Minuten)
Unter anderem werden folgende Punkte auch behandelt:
- Suchmaschinenoptimierung und YouTube
- Social Media Marketing
- Weitere „Zu Fuß“-Strategien
2. Bonus: Affiliate Bootcamp
In dem Finest Audience Affiliate-Bootcamp von Dawid Przybylski werden Dir 6 Affiliate-Strategien offengelegt, die sogar nachweislich profitabel funktionieren können.
4. Umsetzung
Für die Umsetzung der MasterClass: Staffel 1 von Dawid Przybylski brauchst Du kaum Vorwissen. Denn er zeigt Dir alles genaustens in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Was Du aber benötigst, ist der Umgang mit dem PC. Wir gehen, aber davon aus, dass Du das kannst, weil Du sonst nicht bei uns gelandet wärst. 😉
Es braucht sicherlich eine Zeit lang, bis alles rund läuft. Ohne den Kurs würdest Du aber (fast) ganz sicher viel länger brauchen. Außerdem geht der Kurs auch darum, wie Du in 40 Tagen Dein Online-Geschäft erschaffen kannst. Dir wird also kein „Über-Nacht-Erflog“ versprochen.
Des Weiteren brauchst Du vermutlich auch etwas Kapital für Tools, die aber meist dafür sorgen, dass Du mehr Umsatz machst. Also, wenn Du alles durchziehst, kann das Geld schon bald wieder in Deiner Tasche sein.
Falls Fragen aufkommen sollten, kann Dir der Mitglieder-Bereich – der über +300 Unternehmer und Selbständige Mitglieder hat – diese sicherlich beantworten.
5. Preis & Kosten der MasterClass (Staffel 1)
Momentan kannst Du die MasterClass: Staffel 1 von Dawid Przybylski für 599,00€ (inkl. MwSt) kaufen. Dabei sind Dir alle aufgelisteten Inhalte freigegeben.
6. Erfahrungen & Kundenstimmen
Dich interessiert sicherlich, was andere Kunden, über Dawid Przybylski und seine MasterClass: Staffel 1 sagen, nicht wahr? Genau deshalb, haben wir für Dich hier ein paar Erfahrungen herausgegriffen:
7. Für wen ist die 1. Staffel der MasterClass geeignet?
Die MasterClass: Staffel 1 für Menschen geeignet, die Unternehmer, Marketing-Manager, Dienstleister, Selbständig oder Dienstleister sind und ihr erstes (oder nächstes) „unvergleichbares“ Online-Geschäft in nur 40 Tagen erschaffen möchten.
Dabei brauchst Du kaum eine Voraussetzung, denn Dir wird von Dawid alles Schritt-für-Schritt in einer genauen Anleitung erklärt.
Der Kurs ist allerdings nichts für Faulenzer. Oder kannst Du mir 3 faule Menschen verraten, die Großes erreicht haben? Du musst also bereit sein, Dich länger mit Deinem Business und dem Kurs zu beschäftigen, als Du gerade vielleicht glaubst. Aber harte Arbeit zahlt sich nun mal auch aus.
8. Fazit & Zusammenfassung
Um Dir noch einmal einen groben und schnellen Überblick über die MasterClass Staffel 1 von Dawid Przybylski zu verschaffen, haben wir Dir das aller Wichtigste hier aufgelistet:
Der Kurs geht darum, wie Du in nur 40 Tagen Dein eigenes profitables Online-Business starten kannst. Es gibt 16 Level, über +51 Lektionen und insgesamt mehr als +11h Videomaterial…
€ 599,00
Finest Audienve ist bekannt bekannt aus:
Top Empfehlung!!!
Webpirat - One Click Affiliate Business
Webpirat: Fertige Nischenseite kaufen
Fix & Fertig-Paket für Affiliate Websiten von Webpirat
Dir fehlt die Zeit oder das Wissen zum Erstellen der eigenen Nischenseite, um damit Online Geld zu verdienen? Gar kein Problem. Du kannst eine fertige Nischenseite kaufen bzw. Affiliate Website kaufen. Webpirat bietet umfangreiche Pakete mit fertigen Nischenseiten an.
One Click Affiliate Business - Affiliate Marketing Paket
Fertiges Online Business Komplettpaket in der Nische "Affiliate Marketing"
One Click Affiliate Business ist eine innovative Lösung für smarte Menschen, die Zeit und Nerven beim Aufbau eines Affiliate Business sparen wollen. Es handelt sich um eine komplett fertige Affiliate Website mit Texten, Bildern, Produkten und sogar eingebauten Affiliate Links, die nur mit einem Klick ausgetauscht werden können. Zudem erhält das Paket einen fertigen Leadmagneten zum sammeln von E-Mail Kontakten, E-Mail Marketing Vorlagen, Social Media Post und Story Vorlagen und einen Zugang zum Online Kurs mit Anleitungen für deinen maximalen Erfolg!
Spare dir die Zeit ein komplettes Affiliate Business monatelang mühselig aufzubauen. Installiere das One Click Affiliate Business und leg sofort los.
Deine Benefits im Überblick:
✅ Fix & fertige Website mit wenigen Klicks
✅ Fertige Partnerlinks per Knopfdruck
✅ Passive Einnahmen durch organischen Traffic
✅ Deine eigene E-Mail Liste dank eigenem Leadmagneten und fertiger E-Mail Marketing Kampagne
✅ Social Media Reichweite durch fertige Posts, Captions und Hashatags
✅ Updates & Support Inklusive
✅ Mehrfach geprüftes System & Strategie (das wird dir jeder seriöse Online Marketer bestätigen können)
Lieferumfang
➡️ 1x Fertige Affiliate Website zum Thema „Affiliate Marketing“
Inkl. fertig eingebaute Texte, Bilder und Affiliate Links
➡️ 12x fertige Social Media Posts
➡️ 12x fertige Social Media Storys
➡️ 1x Leadmagnet (E-Book)
➡️ 2x E-Mail Marketing Newsletter
➡️ Canva Links zum bearbeiten aller Templates!
➡️ Zugang zum Mitgliederbereich
➡️ Anleitungen zur Inbetriebnahme der Nischenseite
➡️ Anleitungen zum Bearbeiten der Templates
➡️ Kompletter Online Kurs mit Themen, wie E-Mail Marketing, Traffic & Content Erstellung
➡️ Canva Grundlagenkurs
➡️ Bonus: KI Tool zur automatisierten Content Erstellung (10.000 Wörter kostenfrei)!
➡️ Alle zukünftigen Updates (auch neue Social Media Templates) sind inbegriffen!
➡️ Lizenzvereinbarungen
Das One Click Affiliate Business bietet eine Komplettlösung für jeden, der sich ein Online Business aufbauen möchte. Mit den anfängerfreundlichen Videoanleitungen und der „One Click Methode“ von Webpirat gelingt es sogar einem Laien sein erfolgreiches Affiliate Business zu starten. Und das sogar inklusive einer eigenen Website, E-Mail Marketing und einer angepassten Social Media Strategie und fertigen Instagram Posts und Stories.
Ein One Click Affiliate Business Komplettpaket beinhaltet alle Elemente eines funktionierenden Affiliate Funnels! Angefangen von einer komplett fertigen Website hin zu einer Social Media Strategie mit vorgefertigten Posts, Captions und Hashtags, hin zu E-Mail Marketing und einen eigenen Leadmagneten.
Nischenseite kaufen Erfahrungen
Ich selbst habe meine ersten beiden Nischenseiten selbst erstellt und weiß wie viel Arbeit das macht. Stellt man die Zeit dem Ergebnis gegenüber, so wirst auch Du feststellen, das Du mit diesem Produkt einen absoluten Schnapper machst. Zudem hast Du noch die Möglichkeit Dich für mehrere Kategorien zu entscheiden.
✅ Mindset & Erfolg
✅ Krypto Master
✅ Healthy Lifestyle
✅ Affiliate Marketing
Man kann direkt starten und die ersten Provisionen sind in ein paar Wochen bzw. Monaten möglich. Je nachdem, wie gut und schnell die Nischenseite bei Google rankt. Das hängt natürlich von der Nische und den Keywords ab.
Fazit Webpirat
Ich denke für Anfänger oder jemanden, der keine Zeit in die praktische Erstellung einer Nischenseite stecken will, bieten die Pakte von Webpirat eine gute Alternative, um schnell und einfach mit dem Online-Business zu starten. Die Kosten sind noch relativ überschaubar und ohnehin steuerlich als Betriebsausgabe absetzbar.
Toll finde ich die Verwendung vom Elementor, den ich selbst für meine Projekte benutze. Willst Du Dir eine fertige Nischenseite kaufen, kann ich Dir Webpirat nur empfehlen.
Kursinhalt
Fix & Fertige Website
Fix & Fertige und SEO optimierte Affiliate Website inklusive allen Texten, Bildern und Produkten.
Social Media Posts Templates ✅
Vorgefertigte Social Media Posts mit den dazugehörigen Captions und zur Nische passende Hashtags.
Social Media Story Templates ✅
Vorgefertigte Social Media Stories zum Posten auf Facebook, Instagram oder Pinterest.
Dein eigener Leadmagnet (E-Book) ✅
Dein eigener Leadmagnet bzw. Freebie mit zu der Nische passenden Inhalten.
E-Mail Marketing Kampagne ✅
Fertige Opt-In Sektion, E-Mail Bestätigungsseite, Dankeseite & fertige Kampagne Newsletter inkl. Videoanleitung.
Online Kurs
Umfangreicher Online Kurs mit Anleitungen, Methoden und Strategien für einen reibungslosen Start und erfolgreichem Business!
Alles editierbar ✅
Sowohl Website, als auch Social Media Posts und Leadmagnet – Alle Inhalte sind ausnahmslos editierbar!
Updates Inklusive ✅
Alle zukünftigen Updates des Online Kurses, der fertigen Website und Updates von Social Media Vorlagen sind inklusive!
Kein Abo ✅
Kein Abo, keine versteckten Kosten! Einmal zahlen, Zugang zum Mitgliederbereich erhalten und alle zukünftigen Updates genießen.
Gesamtwert: 1832,00€
€ 327,00
Webpirat ist bekannt bekannt aus:
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Affiliate Offensive von Dirk Kreuter
Dirk Kreuter ist ein außergewöhnlicher Verkaufstrainer, wohnhaft in Dubai. Er ist einer der bekanntesten Persönlichkeiten im Bereich Verkaufstraining. Des Weiteren hat er mehr als 50 Publikationen veröffentlicht. Zu dem auch noch einige DVDs und ein paar Hörbücher. Dirk schrieb einige Bestseller Bücher, die teilweise schon als 5 Auflage produziert wurde. Dementsprechend ist er ein sehr Erfahrener Experte, der schon seit 20 Jahren dabei ist und dementsprechend eine sehr große Kompetenz bietet!
Er ist der wahrscheinlich erfolgreichste Verkaufstrainer im deutschsprachigen Raum, wenn nicht sogar Mitteleuropas. Als Coach, Trainer und Speaker hat sich der Ehemann und Vater in der Verkaufsbranche bereits einen Namen gemacht. Und dazu auch als Autor und Co-Autor schon einige bekannte Fachliteratur veröffentlicht.
Über 80 frei zugängliche Podcast-Folgen, über 700 verfasste Artikel, über 500 YouTube-Videos und an die 50.000 Social Media Posts sprechen eigentlich schon für sich. Mit über 25 Jahren Vertriebserfahrung leitet Dirk Kreuter außerdem erfolgreich Seminare mit insgesamt schon mehr als 30.000 Teilnehmern.
Die Affiliateoffensive wurde von Dirk Kreuter bereits mehrfach veranstaltet. In 2018 fand die Affiliateoffensive noch als Liveveranstaltung in München statt. 2019 wurde daraus ein Online Event, welches am 16. Juni in Bochum abgehalten wurde. Es war für die Leute gedacht war, die mit Affiliate Marketing Online Geld verdienen wollen und damit finanziell unabhängig zu sein. Affiliate Profis und Experten, die bereits mit Affiliate Marketing sehr hohe Umsätze erzielen, plauderten aus dem Nähkästchen. Das Seminar wurde zudem aufgezeichnet und man konnte sich in einer Facebook Gruppe über die Inhalte unterhalten.
Im groben sieht der Ablauf wie folgt aus:
Einführung ins Affiliate Marketing:
1. Mindset
2. Expertise
3. Strategie
4. Produkte
5. Kanäle
6. Traffic
7. Conversion
8. Q & A
Praxis-Beispiele
Zusätzlich zu den Inhalten von Dirk und Carsten erfährst du von Profi Affiliates aus erster Hand, wie du Strategien in die Praxis umsetzt:
David Brych – Die Podcastoffensive – aus dem Stand an die Spitze
Dawid Przybylski – Facebook-Ads und Retargeting
Lars Pilawski – Nischenseiten mit kostenlosen Unendlichkeitstraffic
Stephan Zeigt – YouTube meets Blog – organischer Reichweitenaufbau mit dem Erfolgsjournal
Michael Kotzur – Vom Flaschensammler zum Jetset Affiliate
Marco Illgen – Testberichte: Reichweite für deine Webseiten
Frederik Malsy – Networking und Offline-Marketing
Fazit:
Bei dieser Anzahl an Referenten ist der Preis für dieses Paket mehr als fair. Ich bin in der Lage Dir hier noch einen Bonus mit dazu zugeben. Mit dem Eingabecode "amp2250" kannst nochmals 50% sparen.
Kursinhalt
Affiliate Marketing von Profis lernen
Der Affiliate Marketing Kurs „Affiliate 1×1“ ist kostenlos und gibt dir die Grundlagen, um im Affiliate Marketing zu starten. Als ambitionierter Einsteiger oder fortgeschrittener Affiliate möchtest du vielleicht auch Strategien von Profis, die du direkt 1:1 als Blaupause umsetzen kannst. Hier empfehle ich dir das rabattierte Kurspaket „Affiliate Mega Bundle“.
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- Social-Media-Marketing
- Facebook-Advertising
- Blogs und Nischenseiten
- E-Mail-Marketing
- Lead-Generierung
- DSGVO und rechtliches
Das erwartet dich:
Um dir einen erfolgreichen Einstieg ins Affiliate-Marketing zu gewährleisten, haben wir die Affiliate Seminare der letzten vier Jahre und den Affiliate 1x1 Kurs in ein Paket gepackt. Du kannst du bequem vom eigenen Sessel aus per Onlinekurs teilnehmen.
- Vier Seminare komplett aufgezeichnet
- Profi-Affiliates mit Beispielen aus der Praxis
- Zur sicheren Umsetzung als Kurs optimiert
- Fragen + Austausch in der Facebook-Gruppe
- Zugriff auf alle Umsetzungswebinare
- Unterlagen und Teilnahme-Zertifikat
Über 46.000 begeisterte Teilnehmer
Du erhältst gleich 5 Bestsellerprodukte. Darunter der vielleicht größte Onlinekurs überhaupt.
Das Bundle aus den Affiliatemarketing-Seminaren der vergangenen Jahre mit vielen vielen Praxisbeispielen erfahrener TOP-Affiliates.
Und das nagelneue Spezialseminar mit dem du zum gefragten Partner wirst und deinen Gewinn maximierst.
Dein erfolgreicher Einstieg ins Affiliate-Marketing
Die Ausbildung richtet sich in erster Line an Einsteiger, die schnell erste Erfolge und Provisionen feiern möchten. Aber auch fortgeschrittene Affiliates profitieren durch Experten-Beiträge zu Online-und Affiliate-Marketing.
Dich erwarten neben Dirk Kreuter und Carsten Drüber insbesondere Profi-Affiliates, die als externe Experten Tipps und Tricks zu den erfolgreichsten Marketing-Kanälen geben:
- Social-Media-Marketing
- Facebook-Advertising
- Blogs und Nischenseiten
- E-Mail-Marketing
- Lead-Generierung
- DSGVO und rechtliches
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Vom Affiliate zum gefragten Partner!
Die bekannten Affiliates brauchen sich nicht nach lukrativen Programmen umzuschauen und zu bewerben. Stattdessen buhlen die Vendoren um die Gunst dieser Partner. Das willst du auch? Anfragen und lukrative Konditionen von bekannten Marken? Dann solltest du lernen, was TOP-Affiliates wie Scout24, Ralf Schmitz, Urlaubsguru oder Dr. Oliver Pott zum Erfolg geführt hat.
Praxis-Beispiele
Zusätzlich zu den Inhalten von Dirk und Carsten erfährst du von Profi Affiliates und Onlinemarketing Profis aus erster Hand, wie du Strategien in die Praxis umsetzt.
Referenten:
✅ Dirk kreuter
✅ Frederik Malsy
✅ Dr. Stephan Gärtner
✅ Carsten Drüber
✅ Lars Pilawski
✅ Michael Kotzur
✅ Mario Wolosz
✅ Laura Gintar
✅ Marco Illgen
✅ Dawid Przybylski
✅ Stefan Zeigt
✅ Roger Scheider
€ 149,00
Dirk Kreuter ist bekannt bekannt aus:
Natürlich gibt es noch unzählige weitere Kurse. Ein Zusammenstellung folgt in kürze.
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